Applaus vom einflussreichen Restaurantführer GaultMillau für Ostschweizer Spitzenköche: Die Aufsteiger des Jahres 2019 sind Walter Klose und Sebastian Zier.
Die russischen Investoren hätten die nötigen Finanzmittel, um «Gault&Millau» weiterzuentwickeln.
Die russischen Investoren hätten die nötigen Finanzmittel, um «Gault&Millau» weiterzuentwickeln. - Community
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Der GaultMillau mag laut eigenen Angaben junge, freche, wilde Köche. Die Macher des Guides ziehen aber auch den Hut vor Chefs, welche die klassische Küche neu interpretieren und auf einem sehr hohen Niveau servieren. Das zeigt sich in der Ostschweiz, wo gleich zwei «Aufsteiger des Jahres» am Herd stehen.

Walter Klose begeistert die Tester auf dem «Gupf» in Rehetobel AR mit seinen Klassikern und seinen wundervoll tiefen Saucen: etwa mit Fleischbouillon mit lockeren Knödelchen, Wolfsbarsch mit Büffelmozzarellaschaum, Lammrack aus dem Berner Oberland im Kräutermantel. Der gebürtige Münchner klettert auf 18 Punkte.

Sebastian Zier und Moses Ceylan stehen im St. Galler «Einstein Gourmet» seit 2015 für eine sehr moderne Küche. «Ihr Menü? Verblüffend. Herausfordernd. Mit einer Prise Orient. Mit viel Leidenschaft für Gemüse», schreibt der GaultMillau. Dafür gibt es 18 Punkte und die Wahl zum «Aufsteiger des Jahres».

Über 850 Restaurants haben die 45 Testerinnen und Tester überzeugt und haben es in den GaultMillau Ausgabe 2019 geschafft; 101 Adressen sind erstmals im Guide der besten Restaurants der Schweiz aufgelistet. Das gelbe Buch stellt zudem die 125 besten Schweizer Winzer vor und empfiehlt 90 Feinschmecker-Hotels.Schreiben auch Sie einen Beitrag!

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