Die Stadt Bern ist im September 2020 Gastgeberin des Internationalen Forums für Direkte Demokratie. Erwartet werden um die 500 Teilnehmende aus 50 Ländern.
Konferenztisch (Symbolbild)
Konferenztisch (Symbolbild) - Keystone

Die Berner Stadtregierung zeigt sich in einer Mitteilung vom Freitag erfreut, dass Bern nach Städten wie Seoul, San Francisco oder Rom als Austragungsort ausgewählt worden ist. Die Konferenz und ihre Ziele passten perfekt in die Schweizer Bundesstadt, wird der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried in der Mitteilung zitiert.

Mit der Austragung im September 2020, direkt vor einem eidgenössischen Abstimmungssonntag, möchte Bern den Teilnehmenden die direkte Demokratie in der Schweiz praxisnah aufzeigen.

Das «Global Forum on Modern Direct Democracy» ist laut Mitteilung die grösste Weltkonferenz rund um Themen der direktdemokratischen Volksrechte. Der viertägige Anlass vom 23. bis 26. September wird von Bern gemeinsam mit der Schweizer Demokratie-Stiftung und dem Verein Democracy International organisiert.

Das diesjährige Weltforum für direkte Demokratie findet im Oktober in der taiwanesischen Stadt Taichung statt.

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