Eintrittsgespräch statt Aufnahmeprüfung!

Erfahren Sie mehr zu den A Levels

Jedes Jahr im März treten über 4000 Schülerinnen und Schüler im Kanton Zürich zur Zentralen Aufnahmeprüfung für die Mittelschule an. Der Druck ist enorm: am Tag X müssen die 6.-Klässler in Deutsch und Mathematik, die Sekschülerinnen und -schüler zusätzlich in Französisch beweisen, dass sie den Anforderungen genügen. 2022 waren 50,9 % erfolgreich und konnten ins Langzeit- oder Kurzzeitgymnasium eintreten.

Bedeutet eine verpatzte Gymiprüfung, dass sich der Traum vom Studium in Medizin, Wirtschaft oder Architektur in Luft auflöst? Nein, denn es gibt andere Wege, die an eine Universität führen. Diese Wege sind nicht einfacher, sondern nur anders gestaltet.

Eine solche Alternative ist die Internationale Maturität, die International A Level. Diese können an der Academia International School in Zürich und Winterthur absolviert werden. In drei bis vier Jahren erlangen die Schülerinnen und Schüler die Zulassung zu Universitäten und Hochschulen in der Schweiz und weltweit. Zudem sprechen die angehenden Studentinnen und Studenten nach Abschluss des Gymnasiums perfekt Englisch.

Maria, heute 17, war eine gute Primarschülerin. Die Aufnahmeprüfung ans Langzeitgymnasium hat sie knapp bestanden. Doch in der Probezeit scheiterte sie am ständigen Prüfungsdruck. Wahrscheinlich hätte sie einfach mehr Zeit gebraucht, um in der Klasse anzukommen, die neuen Fächer zu erarbeiten und sich an den neuen Unterrichtsstil zu gewöhnen.

Maria und ihre Eltern suchten deshalb nach einer Alternative und wandten sich an die Academia International School. In einem Beratungsgespräch lernten sie die Schule und das Programm kennen, sprachen über die künftigen Studien- und Berufswünsche sowie über die Stärken und die Schwächen von Maria.

Nach ein paar Schnuppertagen in der Schule stand für alle Beteiligten fest: das passt. Zusammen mit Maria arbeitete die pädagogische Leitung ein passendes Programm aus. Denn anders als bei der schweizerischen Maturität können die Schülerinnen und Schüler ihren Fächerkanon weitgehend selber zusammenstellen.

In den ersten beiden Jahren belegen die Schülerinnen und Schüler der Academia International School etwa 10 Fächer und erarbeiten sich eine breite Allgemeinbildung. Die Fächer schliessen sie mit den IGCSE (international General Certificate of Secondary Education) ab und erlangen so nach zwei Jahren einen anerkannten Mittelschulabschluss, der in der Schweiz mit der nötigen Berufspraxis zu einem Studium an einer Höheren Fachschule berechtigt.

Maria steht inzwischen kurz vor dem Übertritt ins 3. Jahr. Jetzt heisst es, die Weichen für das spätere Studium zu stellen. Denn in den beiden letzten Jahren konzentrieren sich die Schülerinnen und Schüler in der Regel auf drei bis vier Fächer, die sie vertieft studieren.

Der Careers Advisor bei Academia unterstützt Maria dabei, die richtige Wahl zu treffen, nicht nur beim Zusammenstellen der Fächer, sondern auch im Hinblick auf ihre späteren Studienziele und damit die Auswahl der richtigen Universität und Hochschule. Welche Fachrichtung Maria genau einschlagen will, weiss sie heute noch nicht, sicher soll es aber im naturwissenschaftlichen Bereich sein.

Deshalb entscheidet sie sich, Biologie, Mathematik und Deutsch in den letzten beiden Jahren zu belegen. Zusammen mit den IGCSE-Noten in Chemie, Englisch und Geschichte wird sie in zwei Jahren die Voraussetzungen erfüllen, um an einer Schweizer oder ausländischen Uni aufgenommen zu werden.

Heute geht Maria wieder gerne zur Schule: «Ich kann mich bei Academia auf die Fächer konzentrieren, die mir wirklich Spass machen. Zudem geniesse ich die familiäre Atmosphäre an der Schule: meine Lehrer gehen auf mich ein und erklären den Lernstoff sehr gut».

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