Roger Federer: Hier spricht die Tränen-Krankenschwester

Pascal Moser
Pascal Moser

USA,

Christianne Calderon wird von Roger Federer für ihre grossartige Arbeit während der Coronakrise gelobt. Dafür sei sie ihm für immer dankbar, sagt sie zu Nau.ch.

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Roger Federer und Eli Manning sorgen für eine grosse Überraschung. - ESPN

Das Wichtigste in Kürze

  • Christianne Calderon ist eine Krankenschwester aus New York City.
  • Die 40-Jährige wird während eines Interviews von Roger Federer überrascht.
  • Dafür sei sie ihrem Idol für immer dankbar.

Für die Dokuserie «SC featured» gibt Christianne Calderon (40) am Muttertag ein Interview mit «ESPN». Plötzlich wird ihr ein unerwarteter Gast per Video zugeschaltet.

«Oh mein Gott, ich zittere», sagt sie perplex, als Roger Federer (38) auf dem Monitor erscheint.

«Die Leute denken, wir sind die Superhelden, die Athleten. Aber wir denken dasselbe über Leute wie dich, Christianne. Du bist eine Heldin – du rettest Leben» sagt der Schweizer Tennisstar zu ihr.

Was halten Sie von Roger Federers Aktion?

Die Krankenschwester ist sichtlich gerührt. Sie sagt zu Nau.ch: «Ich war überwältigt. Mit dieser Überraschung hatte ich überhaupt nicht gerechnet!»

«Bin Roger Federer für immer dankbar»

Sie sei als leidenschaftliche Tennisspielerin schon lange ein grosser Fan von Federer. «Ich wollte ihm erklären, weshalb ich ihn so sehr verehre. Aber als er zugeschaltet wurde, fehlten mir die Worte!»

Roger Federer sei ein sehr bescheidener Mann – auch ausserhalb des Sports. «Ich schätze sein Engagement für den Sport und die Art und Weise, wie er ihn verändert hat. Ich bewundere auch, dass er ein Familienmensch ist und noch dazu so grosszügig. Er gibt der Welt und seinem Land immer etwas zurück», so die 40-Jährige.

«Ich werde ihm für immer dankbar sein, für das, was er zu mir gesagt hat. Diese Erfahrung wird mir mein Leben lang in Erinnerung bleiben.» Sie teile diesen Moment mit ihrer Familie, dem medizinischen Team und ihren Patienten.

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