FDP Frauen optimistisch für Ständerats-Wahlkämpfe

Vor den eidgenössischen Wahlen im Herbst sehen sich die FDP Frauen in einer guten Ausgangslage, mehr bürgerliche Frauen in die kleine Kammer zu bringen.

Susanne Vinzenz-Stauffacher, Präsidentin der FDP Frauen, spricht an der Delegiertenversammlung der FDP am 6. Mai 2023 in Kreuzlingen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die FPD Frauen zeigen sich in Hinblick auf die Wahlen im Herbst optimistisch.
  • Sie sind in einer guten Ausgangslage, mehr bürgerliche Frauen in den Ständerat zu bringen.
  • Dies betonte Präsidentin Susanne Vinzenz-Stauffacher an der Generalversammlung.

Die FDP Frauen sehen sich vor den eidgenössischen Wahlen im Herbst in einer guten Ausgangslage, mehr bürgerliche Frauen in den Ständerat zu bringen. Das betonte deren Präsidentin Susanne Vinzenz-Stauffacher bei der Generalversammlung am Samstag in Grenchen.

Auch der Blick auf die Nationalratslisten stimme sie positiv, dass die FDP-Fraktion im Bundeshaus durch weibliche Stimmen verstärkt werde, sagte Vinzenz-Stauffacher gemäss einem Communiqué. Nationalrätin und Ständeratskandidatin Regine Sauter (ZH) habe den Anwesenden wertvolle Tipps für den Wahlkampf gegeben.

An der Podiumsdiskussion «Fit fürs Wahljahr – die FDP Frauen starten durch» nahmen demnach zwei weitere Ständeratskandidatinnen, Sandra Hess aus Bern und Nina Schärrer aus Schaffhausen, teil. Die beiden, die noch nicht auf nationaler Ebene politisierten, hätten den FDP-Frauen Mut gemacht, sich für anspruchsvolle politische Ämter zur Verfügung zu stellen.