Prinz Harry: Hier strahlt er ohne Meghan und die Kids!

Prinz Harry zeigt sich gut gelaunt bei einem Polo-Turnier. Seine Frau Meghan und die Kinder liess er dabei zu Hause. Doch Kritik hagelt es für eine andere Sache.

Prinz Harry gut gelaunt bei einem Polo-Turnier, links mit Nacho Figueras. - Instagram_nachofiguerass/AP Photo

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit der Geburt von Lilibet ist Prinz Harry nicht öffentlich aufgetreten.
  • Nun gibt er in Colorado sein Polo-Comeback.
  • Der royale Auftritt in den Rocky Mountains wird kritisch beäugt.

Zurück an die Arbeit! Erstmals seit der Geburt von Tochter Lilibet (2 Monate) ist Prinz Harry (36) öffentlich in Erscheinung getreten. Am Donnerstag taucht der Skandal-Royal bei einem Charity-Polo-Turnier in Colorado hoch zu Ross auf.

Für den guten Zweck erspielt er umgerechnet über drei Millionen Franken – für den Kampf gegen Aids. Fotos beweisen: Harry hat beim Turnier ordentlich Spass. Und dies ausnahmsweise ganz ohne seine Frau Meghan Markle (40), die er mit den Kindern zu Hause gelassen hat.

Strahlend zeigt sich der Rotschopf beispielsweise mit dem argentinischen Polospieler Nacho Figueras (44). «Ich habe das Glück, …», schwärmt dieser im Anschluss zu Prinz Harry «… dich bei deiner Mission begleiten zu können: die Welt für Menschen, die nicht so viel Glück haben wie wir, zu verbessern.»

Und weiter: «Dein Engagement und deine Leidenschaft, etwas zurückgeben, sind meine Inspiration.»

Laute Kritik an Prinz Harry

Weniger löbliche Töne gibt es allerdings aus der Ecke der Royal-Experten. Laut britischen Medien soll der Herzog von Sussex nämlich mit dem Privatjet mit nur 20 Sitzplätzen nach Colorado geflogen sein.

Prinz Harry und Meghan Markle spalten die Fans. Nicht immer treten sie gemeinsam auf. - Screenshot Youtube

Dies, obwohl sich Harry gerne als Öko-Prinzen inszeniert. Vor Kurzem hat er den Klimawandel als eines der «dringendsten Probleme der Gesellschaft» bezeichnet hat.

Royal-Autor Tom Quinn wettert in der «Daily Mail»: «Harry scheint den Rest der Welt belehren zu wollen, während sein eigenes Verhalten nicht zählt.»

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