Meghan Markle: Unten durch? Amis vergleichen sie schon mit Trump

Meghan Markle wird in den US-Medien mit Donald Trump verglichen. Bei beiden handle es sich um schamlose Narzissten, glaubt die Autorin.

Meghan Markle wird in den US-Medien mit Donald Trump verglichen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle wollte in ihrer alten Heimat, den USA, durchstarten.
  • Nun bekommt die Royal-Aussteigerin aber auch hier Gegenwind.

Ist Meghan Markle (41) auch in ihrer Heimat untendurch?

Spätestens seit der Netflix-Doku hat sich der Ton in der US-Presse geändert. Nun wird die Herzogin sogar von der links-gerichteten Tageszeitung «Politico» als «Narzisstin» gebrandmarkt.

Im Artikel wird Meghan mit anderen kontroversen Figuren wie Donald Trump (75) und Kanye West (45) in einen Topf geworfen. Titel: «2022 ist das Jahr, in dem wir Narzissten endlich satthaben.»

Trump, West und Meghan Markle seien typische Beispiele dafür.

Für die Herzogin wohl besonders bitter, denn: Sie hat sich in Vergangenheit immer wieder gegen Ex-Präsident Trump stark gemacht.

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Grund für das vernichtete Urteil über Markle? Autorin Joanna Weiss schreibt, dass sie seit der Doku die Nase voll hat von Meghan und Harry. «Meine Sympathie für das Paar verwandelte sich in Gereiztheit.» Die Serie würde ihr grenzenloses Ego aufzeigen.

Ufff, eine solche Reaktion auf ihr erstes Netflix-Projekt, haben Harry und Meghan sicher nicht erwartet ...