Maha Vajiralongkorn: So luxuriös leben seine Hunde!

Für Maha Vajiralongkorn sind seine Hunde heilig. Das liegt offenbar in der Familie, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt.

Maha Vajiralongkorn, auch Rama X. genannt, ist König von Thailand. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Hunden der thailändischen Königsfamilie mangelt es an nichts.
  • Es zeigt sich, dass viele Thai-Royals ein fanatisches Faible für die Vierbeiner haben.

Hunde gelten in Thailand als Delikatesse. Doch von einigen Vierbeinern muss man definitiv die Hände lassen, sonst wird es ungemütlich. Für den thailändischen König Maha Vajiralongkorn (68) gibt es fast nichts Wichtigeres als seine Hunde. Und das zeigt er offen der ganzen Welt.

Thai-König Rama X. und Königin Suthida. - Keystone

Seinen Lieblingsvierbeiner Foo-Foo erhob Rama X. im Jahr 2007 in den Stand des Luftfahrt-Marschalls. Doch damit nicht genug: Der flauschige Pudel trug vor seinem Ableben standesgemäss eine Uniform, wenn er sein Herrchen begleitete.

Maha Vajiralongkorn und sein Hündchen Foo-Foo treten in einer passenden Uniform auf. - Twitter/ @sdaspodcast

Aber Rama X. ist nicht der Einzige in seiner Familie, der die Vierbeiner zu vergöttern scheint. Auch seine Tochter Prinzessin Sirivannavari (34) ist ganz vernarrt in ihre Kläffer.

Königin Suthida (L) and ihre Tochter Prinzessin Sirivannavari Nariratana winken aus dem Auto. - Keystone

Maha Vajiralongkorn: Papi war noch grösserer Hunde-Fan

Auch den Wauwaus der Designerin fehlt es an nichts. Die Yorkshire Terrierin Parfum geniesst ihre Reisen in der First Class. Bilder zeigen, wie die Hündin auf einem Flug sogar eine ganze Kabine für sich hat.

Offenbar liegt die fanatische Hunde-Liebe in der Familie. Denn auch der geliebte Vater von Maha Vajiralongkorn, Bhumibol Adulyadej († 88), trieb seine Liebe zu Hunden an die Grenzen.

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Bhumibol Adulyadej und sein Hund Tongdaeng bei der Eröffnung eines Schwimmbades nur für Hunde. - Keystone

Als sich der Arbeiter Thanakorn Siripaiboon 2015 sarkastisch über den Lieblingsvierbeiner Tongdaeng auf Facebook äusserte, wurde er vor Gericht gezerrt. Er hätte wegen Majestätsbeleidigung zu unglaublichen 37 Jahren Haft verurteilt werden können.