Fürstin Charlène: Albert hat sie heimlich entmachtet

Fürstin Charlène von Monaco hat im Fürstentum nichts zu sagen. Zumindest dann nicht, sollte Fürst Albert III. in den nächsten zehn Jahren sterben.

Fürstin Charlène hat in den nächsten zehn Jahren nichts im Fürstentum zu sagen. Dafür hat Albert gesorgt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Charlène von Monaco hat nicht die Macht, sollte Fürst Albert sterben.
  • Dafür hat der 64-Jährige gesorgt.

Reine Vorsichtsmassnahme oder knallharte Entmachtung?

Sicher ist: Fürst Albert II. (64) soll für seine Frau, Fürstin Charlène von Monaco (45), eine Regelung erlassen haben.

Genauer gesagt: Charlène wird auf keinen Fall das Fürstentum regieren, sollte Albert in den nächsten zehn Jahren versterben.

Fürstin Charlène schon im Sommer entmachtet

Laut dem «Closer»-Magazin soll Albert seine Frau nicht als regierenden Vormund für den gemeinsamen Sohn Jacques (8) eingesetzt haben.

Jacques wird im Falle des Todes von Albert mit 18 Jahren das Fürstentum übernehmen. - Screenshot Instagram

Und das schon im letzten Sommer!

Jacques kann erst mit 18 Jahren das Fürstentum übernehmen. Warum Fürst Albert diese Entscheidung getroffen hat? Das weiss nur er.

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Mit dieser Regelung steht Charlène von Monaco jedenfalls aussen vor. «Ist der Erbprinz zum Zeitpunkt des Todes oder der Abdankung des Landesfürsten minderjährig. Dann wird die Regentschaft durch den Regentschaftsrat ausgeübt», heisst es offiziell.

Caroline, Albert und Stéphanie von Monaco. - keystone

Diesem würden dann ziemlich sicher unter anderem Alberts Schwestern, Prinzessin Caroline (66) und Prinzessin Stéphanie (58) angehören.