Prinz Andrew ist stinksauer auf Charles und William!

Prinz Andrew soll derzeit angeblich seinen Bruder Prinz Charles und dessen Sohn Prinz William meiden. Das steckt dahinter...

Immer wieder gibt es Negativschlagzeilen um Prinz Andrew. - imago/i Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew soll sich mit Prinz Charles und Prinz William in den Haaren liegen.
  • Aktuell sei die Stimmung zwischen den beiden Fronten äusserst angespannt.
  • Bei Familientreffen werden Streitereien zwischen ihnen befürchtet.

Prinz Andrew (62) soll Gerüchten zufolge derzeit nicht gut auf einige Mitglieder seiner Familie zu sprechen sein.

Laut «The Sun» weigert er sich, mit seinem Bruder Prinz Charles (73) und dessen Sohn Prinz William (39) zu sprechen. Der Grund: Die beiden haben sein öffentliches Comeback in letzter Sekunde verhindert!

Prinz William und Prinz Charles (hier mit Prinz Harry) sollen das Royal-Comeback von Prinz Andrew verhindert haben. - keystone

Eigentlich will sich die Familie diesen Sommer im schottischen Balmoral versammeln. Nun gibt es Befürchtungen, dass Prinz Andrew nicht teilnehmen werde oder Streitereien verursachen könnte.

Insidern zufolge habe der 62-Jährige vorgehabt, das Pferderennen in Ascot zu besuchen. Er habe es aber gelassen, weil er wütend über die Anweisung war, sich bei öffentlichen Veranstaltungen ausser Sichtweite zu halten.

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Ehrentag fand ohne Prinz Andrew statt

William und Charles sollen verhindert haben, dass Prinz Andrew beim Garter Day an bestimmten Teilen des Ehrentags teilnahm. Das schien Andrews eigene Pläne durchkreuzt zu haben: «Andrew will unbedingt sein Leben wieder aufbauen und seine Titel zurück», zitiert das Blatt einen angeblichen Insider: «Aber er ist wütend auf Charles und William, weil sie seine Pläne gestoppt haben.»

Prinz Andrew hatte in den vergangenen Jahren für zahlreiche Negativschlagzeilen gesorgt. Eine Missbrauchsklage von Virginia Giuffre (38) vor einem US-Gericht hatte der Royal im Februar aussergerichtlich beigelegt. Andrew, der Millionen an Giuffre gezahlt haben soll, hatte die Vorwürfe gegen ihn stets bestritten.

Im Januar hatte der Buckingham Palast mitgeteilt, dass Prinz Andrew nicht mehr als «Seine Königliche Hoheit» bezeichnet werden soll. Ausserdem wurden seine offiziellen Aufgaben und Schirmherrschaften an andere Mitglieder der Familie übertragen. Auch seine militärischen Ehrentitel wurden ihm aberkannt.