Britney Spears bekam jede Woche einen Medi-Cocktail

Weiterhin kämpft Britney Spears um ihre Freiheit. Nun verrät ihr ehemaliger Bodyguard neue Details zum Verhalten von Britneys Vater Jamie.

Popsängerin Britney Spears. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Pop-Star Britney Spears geht vor Gericht gegen die Vormundschaft ihres Vaters vor.
  • Ihr Ex-Bodyguard Fernando Flores bringt nun schockierende Details ans Licht.
  • Demnach sei Spears einmal in der Woche mit heftigen Medikamenten vollgepumpt worden.

Eine Schlagzeile jagt die nächste: Um Britney Spears (39) scheint es nie ruhig zu werden. Vor Gericht kämpft die Pop-Königin gegen die Vormundschaft ihres Vaters, wobei immer neue Details zum Vorschein kommen.

Nun packt Britneys ehemaliger Bodyguard Frenando Flores (40) gegenüber «The Sun» über seine Zeit mit der Sängerin aus. 2010 wurde er als Beschützer engagiert – nur ein Jahr nachdem Britenys Vater Jamie die Vormundschaft übernommen hat.

Britney Spears und ihrem damaligen Bodyguard Fernando Flores. - Twitter/@HiatusBritney

Und Flores' Anschuldigungen wiegen schwer: Jede Woche sei Britney Spears ein Medikamentencocktail verabreicht worden. «Ich habe ihr erklärt, was alles war – drei antipsychotische Medikamente und die Antibabypille.»

Britney Spears weinte zu Musik

Diese Medikamente sollen eine starke Wirkung auf die Musikerin gehabt haben: «Sie ging von geistig gesund, zu Gerede über Parallel-Universen.» Zudem habe Jamie Spears immer die Kontrolle behalten wollen. «Jamie rief drei- oder viermal am Tag an, um zu fragen, was los ist.»

«It's A Man's Man's World»: Dieses Lied hörte sich Britney Spears an, wenn sie sich eingeengt fühlte und weinte dabei.

Weiter verrät ihr Ex-Bodyguard: «Wenn sie etwas wollte, musste sie ihn um Erlaubnis fragen. Sie verbrachte ihre Tage mit Fernsehen oder Sport.» Immer, wenn sie «niedergeschlagen» war, hatte sie laut Flores ein besonderes Ritual: «Sie weinte, während sie sich James Brown's Hit ‹It's A Man's Man's World› anhörte.»

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