«Der Bachelor»: Franci wurde mit Escort verwechselt

Verwechslungsgefahr beim «Bachelor»! Gewinnerin Francesca räkelte sich in Dubai in der Sonne. Deshalb wurde sie für ein Escort-Girl gehalten.

«Bachelor»-Gewinnerin oder doch Escort-Girl? - Instagram/@francibrinley

Das Wichtigste in Kürze

  • Francesca Morgese genoss ihre Zeit in Dubai in vollen Zügen.
  • Nun enthüllt sie, dass sie «immer» mit einem Escort-Girl verwechselt wurde.
  • Zudem verrät sie, wie viel Geld sie für den Urlaub hingeblättert hat.

Sommer, Sonne, Strand: Im Influencer-Paradies Dubai liess es sich Francesca Morgese (22) gut gehen. Die Gewinnerin vom «Bachelor 2020» macht ihre Fans eifersüchtig mit Luxus-Fotos.

Doch nach 10 Tagen heisst es bereits wieder: tschüss Influencer-Mekka, hallo schöne Schweiz! Ihre über 42'000 Abonnenten wollen nun alles über ihren exklusiven Trip erfahren.

In ihrer Instagram-Story beantwortet die Verflossene von Alan Wey (35) die neugierigen Fragen der Fans. Vielen Followern brannte besonders ein Thema auf den Lippen: Francescas Freizügigkeit. Denn auf den Bildern ist klar zu erkennen: Francesca lebt nach dem Motto «weniger ist mehr»!

Francesca schüttete Alan beim «Bachelor» das Herz aus. - 3+

«Der Bachelor»-Franci fasst tief ins Portemonnaie

«Ich und meine Besties zeigen uns halt gerne auch mal etwas freizügiger. Also auf jeden Fall im Hotel und dort, wo es erlaubt ist.» Da enthüllt die Influencerin Brisantes: «Im Hotel sind wir immer mit Escorts verwechselt worden.» Huch!

Achtung, Verwechslungsgefahr! In Dubai wurde Francesca für ein Escort gehalten. - Instagram/@francibrinley

Eine weitere interessante Enthüllung: Stolze 9650 Franken hat sie hingeblättert für ihren 10-tägigen Trip in den Osten. Die Influencerin wiederholt immer wieder, dass ihr Aufenthalt «keine Kooperation» war.

Zuletzt ködert sie ihre Fans mit einem Cliffhanger! Sie sei «geschäftlich» in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewesen. «Grosse Dinge kommen», teasert sie. Was die Zürcherin wohl plant?

Franci rekelt sich auf einer Luxus-Jacht. - Instagram/@francibrinley