Kim Virginia im Kreuzfeuer: Streit um Stillgeburt ihres Babys
Das Drama um Kim Virginia und ihre Stillgeburt spaltet die Promi-Szene. Das Netz diskutiert, was wirklich geschah – und wie Kim damit umgeht.

Reality-Star Kim Virginia (30) steht im Zentrum eines Dramas, das die Promi-Welt erschüttert. Ihr Ex-Partner Nikola Glumac (29) teilte am Sonntagabend auf Instagram mit, dass das Paar ihr gemeinsames Baby verloren habe.
Kurz darauf bestätigte Kim Virginia die Stillgeburt. Sie erklärte, sie habe das Kind nach einem Tritt in den Magen verloren, wie die «Bild» berichtet.
Für viele Fans ist dies ein Schock: Sie zeigen Mitgefühl und trauern mit Kim. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die Zweifel an der Geschichte äussern.
Promis und Follower reagieren gespalten
Das Thema sorgt diesbezüglich für heftige Reaktionen in der Reality-Szene. Influencerin Lisa Marie Akkaya kritisiert Kims Umgang mit dem Verlust scharf.
Sie wirft ihr laut «Bild» vor, mit dem Thema zu spielen, und glaubt nicht, dass Kim wirklich schwanger war.
Auch andere Prominente wie Felix von Jascheroff und Jürgen Milski äussern öffentlich Zweifel an Kims Darstellung. Sie werfen ihr vor, Aufmerksamkeit zu suchen und fordern mehr Verantwortung im Umgang mit solch sensiblen Themen.
Vorwürfe, Zweifel und öffentliche Diskussion
Nikola Glumac erklärte in seinem Instagram-Statement, dass Hass im Netz und ständige Anfeindungen zur Tragödie beigetragen hätten. Kim Virginia zeigte sich enttäuscht, dass ihr Ex die Nachricht ohne ihre Zustimmung öffentlich machte.

Sie betonte, dass sie sich Ruhe gönnen müsse und seit der Stillgeburt um ihre Gesundheit kämpfe, wie die «Bild» berichtet. Die Diskussion um Kim Virginia zeigt, wie schnell persönliche Schicksale in der Öffentlichkeit zum Spektakel werden.
Während einige Promis und Fans Mitgefühl zeigen, werfen andere ihr Inszenierung und Unwahrheit vor. Die Betroffene selbst schweigt zu den Vorwürfen – und bleibt damit weiter im Fokus der Debatte.