Buntes Treiben am Wankdorf Märit

Franzisca Ellenberger
Franzisca Ellenberger

Bern,

Der traditionelle «Wankdorf Märit» ging dieses Jahr bereits in die zwölfte Runde und bot zwei Tage lang ein buntes Markttreiben.

Unter dem Motto «Ih gange z’Märit, chunnsch mit?» flanierten die Besucherinnen und Besucher zwischen über 40 Marktständen, genossen kulinarische Köstlichkeiten, stöberten in handgemachten Produkten aus Bern und nahmen an Kinderaktivitäten sowie einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm teil. Besonders unterhaltsam war das Rösti-Duell, bei dem das frischverheiratete Paar Nina Burri und Marco Desimoni gegeneinander antrat – und am Ende ging der Ehemann als Sieger hervor. Der Wankdorf Märit 2024 war erneut ein lebendiges Fest für das Quartier und ein Highlight für alle Generationen.

Fotos und Text: Franzisca Ellenberger
Alle Bilder von links nach rechts

INTERVIEW


Jan Zwahlen
Leiter Coop Einkaufszentren Region Bern


«Der Wankdorf Märit ist ein lebendiges Fest für das Quartier.»


Was macht den Wankdorf Märit so besonders?
Der Wankdorf Märit begann vor zwölf Jahren als Öpfu- und Härd­öpfu Märit und wurde vor zwei Jahren für neue Branchen geöffnet. Er ist mehr als nur ein Markt – es ist ein lebendiges Fest für das ganze Quartier.


Was war Ihr persönliches Highlight?
Besonders sind die kulinarischen Köstlichkeiten aus Uruguay und dem Kongo. Neu dabei war Ochsner Sport mit Velo-Reparaturen, und der Streichelzoo begeistert nach wie vor die Kinder.


Was macht den Wankdorf Märit für die Besucher*innen immer wieder spannend?
Wir legen jedes Jahr grossen Wert darauf, frische Ideen einzubringen und die Vielfalt zu erweitern. So bleibt der Märit für alle Generationen spannend. Der Märit bleibt traditionsverbunden, aber offen für Neues.

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