Italien und Frankreich erinnern an 500. Todestag Leonardo da Vincis

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Italien und Frankreich haben gemeinsam an den 500.

Frankreichs Präsident Macron (re.) und Italiens Staatschef Mattarella im Schloss Clos Lucé
Frankreichs Präsident Macron (re.) und Italiens Staatschef Mattarella im Schloss Clos Lucé - X00303/AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Präsidenten Macron und Mattarella besuchen gemeinsam Grabmal an der Loire.

Todestag des italienischen Künstlers und Erfinders Leonardo da Vinci erinnert. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfing am Donnerstag den italienischen Staatschef Sergio Mattarella in Amboise an der Loire, wo da Vinci am 2. Mai 1519 gestorben war.

Macron und Mattarella besuchten gemeinsam das Schloss Clos-Lucé, wo da Vinci auf Einladung des französischen Königs Franz I. die letzten drei Jahre seines Lebens verbracht hatte. Der König kaufte ihm auch sein heute berühmtestes Gemälde ab - die Mona Lisa. In der Nähe des Schlosses befindet sich in einer Kapelle das Grabmal des Italieners, das die beiden Staatschefs ebenfalls besuchten.

Am Nachmittag wollten Macron und Mattarella auf dem bekannten Loire-Schloss Chambord mit 500 jungen Franzosen und Italienern zusammentreffen. Sie sollten dort an Workshops unter anderem mit dem italienischen Stararchitekten Renzo Piano und dem französischen Astronauten Thomas Pesquet teilnehmen.

Der Besuch der beiden Politiker fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. Das Zentrum von Amboise sowie die Schlösser waren für Besucher gesperrt.

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