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Trump sieht Bewegung im Handelsstreit mit der EU

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US-Präsident Trump zeigt sich zuversichtlich im Handelsstreit mit der EU und setzt eine Deadline.

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Am Freitag hatte Trump der EU überraschend mit Strafzöllen in Höhe von 50 Prozent ab 1. Juni gedroht, nur um sie dann in der Nacht zum Montag um gut einen Monat aufzuschieben. (Archivbild) - dpa

US-Präsident Donald Trump gibt sich im Handelsstreit mit der Europäischen Union zuversichtlich. Er sei gerade darüber informiert worden, dass EU-Vertreter sich gemeldet hätten, um schnell Termine für Treffen festzulegen, schrieb der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Das sei «positiv». Er hoffe, dass die EU sich mehr für den Handel mit den USA öffnen werde.

Gleichzeitig drohte Trump, dass er dazu befugt sei, Handelsbedingungen für den Zugang zum US-Markt festzulegen, wenn kein Abkommen erzielt werde oder die USA unfair behandelt würden.

Strafzölle verschoben – vorerst

Am Freitag hatte Trump der EU überraschend mit Strafzöllen in Höhe von 50 Prozent ab 1. Juni gedroht, nur um sie dann in der Nacht zum Montag um gut einen Monat aufzuschieben. Nun wollen beide Seiten bis zum 9. Juli eine Lösung finden.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte am Wochenende nach einem Telefonat mit Trump geschrieben: «Europa ist bereit, Gespräche schnell und entschlossen voranzubringen».

Kommentare

User #3401 (nicht angemeldet)

Trump Zeitenwende, er verarscht alle Handelspartner, wird etwas zeit und Geld brauchen bis der Rest der Welt die neuen Handels Ketten ohne USA aufgebaut hat. Wenn alle Kreditgeber die Billiarden Staatsanleien der USA eingetrieben hat braucht es nur noch etwas Zeit für die neue Weltwährung weil der Dollar dann keinen Cent mehr Wert ist. Das gute daran ist, es kann für alle Länder nur besser als mit der Trump USA werden

User #3985 (nicht angemeldet)

Ist Trump eigentlich bewusst das in Europa kaum jemand US Produkte haben möchte? Was auch, die haben nichts was es in Europa nicht auch gibt und das meist in besserer Form. Und Telefone werde in China produziert.

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