Jetzt ist der Entscheid gefallen: Trotz Ukraine-Krieg dürfen russische und belarussische Sportler an den bevorstehenden Paralympics starten.
Paralympics
Der Schweizer Théo Gmür holte vor vier Jahren in Pyeongchang dreimal Gold (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Internationale Paralympische Komitee lässt russische & belarussische Athleten starten.
  • Allerdings unter neutraler Flagge, im Medaillenspiegel werden sie nicht aufgeführt.

Sportler aus Russland und Belarus dürfen trotz des Ukraine-Krieges an den Winter-Paralympics in Peking teilnehmen. Sie müssen indes als neutrale Athleten an den Start gehen. Das gab das Internationale Paralympische Komitee (IPC) heute Mittwoch bekannt.

«Sie werden unter der Paralympischen Flagge teilnehmen und nicht im Medaillenspiegel aufscheinen», hiess es in einer Stellungnahme des IPC. Die Spiele beginnen am Freitag und dauern bis 13. März.

Für die Schweiz sind die beiden Alpinen Théo Gmür und Thomas Pfyl die heissesten Medaillen-Eisen im Feuer.

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