Nach Sturz: Wendy Holdener zeigt Mega-Delle an Renn-Ski
Trotz «Zielraum-Salto» fährt Wendy Holdener im Slalom von Courchevel auf Rang 7. Die Schwyzerin hat ihren Sturz gut überstanden – im Gegensatz zu ihren Skiern.
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Das Wichtigste in Kürze
- Wendy Holdener erlebt beim Slalom von Courchevel eine Schrecksekunde.
- Nach dem ersten Lauf stürzt die Schweizerin im Zielraum.
- Beim Abflug wird ihr Arbeitsgerät arg in Mitleidenschaft gezogen.
Wendy Holdener kommt nach ihrem Sturz im Zielraum von Courchevel ohne gröbere Verletzung davon. Sie fährt im Slalom sogar noch auf Rang sieben.
«Nur etwas Schmerzen an Knie und Nacken»
Bereits vor Ort sagt die Skirennfahrerin im SRF-Interview am Dienstagabend, dass sie Glück gehabt habe. Nun meldet sie sich auch noch auf Instagram zu Wort.

In ihrem Beitrag lächelt Holdener in die Kamera. «Mir geht es gut, ich habe nur etwas Schmerzen im Knie und am Nacken. Das bedeutet, dass es zuhause Zeit für ein paar Tage Physiotherapie wird», schreibt sie.
Mega-Delle am Ski
Deutlich weniger gut hat der Renn-Ski von Wendy den Sturz in Courchevel überstanden. Das beweist ein Bild, welches die Schwyzerin in ihrem Post hochlädt.

Darauf ist das Arbeitsgerät der 32-Jährigen zu sehen – inklusive Mega-Delle an der linken Kante.
Wendy Holdener hat nun Zeit, sich etwas vom Schreckmoment zu erholen. Am 27. Dezember geht es in Semmering mit einem Riesenslalom weiter. Einen Tag darauf folgt der Slalom.












