Nach Horror-Sturz: Maxence Muzaton hatte Glück im Unglück
Seine spektakuläre Pirouette in der WM-Abfahrt bewahrte ihn vor Schlimmerem. Nun Meldet sich Maxence Muzaton bei seinen Fans – und gibt Entwarnung.
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Das Wichtigste in Kürze
- Am Sonntag rettete sich Maxence Muzaton mit einem Stunt bei einem schlimmen Sturz.
- Trotz der Rettungsaktion wurde ein Kreuzbandriss befürchtet.
- Der Franzose gibt nun Entwarnung: Er hatte Glück im Unglück.
Maxence Muzaton hat sich gestern zum ersten Mal nach seinem Beinahe-Horror-Sturz in der WM-Abfahrt bei seinen Fans auf Instagram gemeldet. Der Franzose gibt Entwarnung: Er hat sich entgegen der Befürchtungen keinen Kreuzbandriss zugezogen. Verschiedenen Medienberichten zufolge wurde bei dem MRI lediglich ein Bluterguss im linken Knie festgestellt.
Am Sonntag waren bei der WM-Abfahrt in Cortina d'Ampezzo alle Augen auf Muzaton gerichtet. Der 30-Jährige stürzte bei rund 120 km/h, konnte sich aber durch eine spektakuläre Pirouette auf die Beine retten. Diesem Stunt es ist zu verdanken, dass sich der Franzose nicht weiter verletzte.
Maxence Muzaton hat Freestyle-Erfahrung
Wie Muzaton auf Instagram verrät, kommen seine Freestyle-Moves nicht von ungefähr. In jungen Jahren wurde der Athlet nämlich nicht nur in den alpinen Disziplinen geschult. Dafür dankt er auch seinem Skiklub in La Plagne. «Es hat mir sicherlich geholfen, auf den Beinen zu bleiben!»
