Lindsey Vonn - Zoff mit Shiffrin? Sie räumt mit Gerüchten auf
Nach Spekulationen über Spannungen zwischen Lindsey Vonn und Mikaela Shiffrin meldet sich die Speed-Queen nun selbst zu Wort – und widerspricht deutlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Ski-Zirkus sorgen Spannungen zwischen Vonn und Shiffrin für Diskussionen.
- Ausgangspunkt war ein Kommentar von SRF-Expertin Tina Weirather.
Sie sind die erfolgreichsten Skirennfahrerinnen der US-Geschichte – und sollen sich hinter den Kulissen nicht ausstehen können. Diese Gerüchte rund um Lindsey Vonn (41) und Mikaela Shiffrin (29) machten am Wochenende die Runden.
Ausgangspunkt der Diskussion war ein Kommentar von SRF-Expertin Tina Weirather. Sie vermutete, dass es zwischen den beiden Stars Spannungen gebe. Hintergrund soll die Team-Kombination an der WM 2025 gewesen sein.
Demnach hätte Vonn gerne gemeinsam mit Shiffrin gestartet, eine Antwort auf ihre Anfrage aber nie erhalten. Shiffrin trat stattdessen mit Breezy Johnson an – und gewann Gold.
Vonn gewinnt, Shiffrin scheidet bei Comeback aus
Sportlich hätten die Kontraste am Wochenende kaum grösser sein können: Vonn feierte am Freitag in St. Moritz ein spektakuläres Comeback. Sie gewann die Abfahrt mit fast einer Sekunde Vorsprung.
Shiffrin hingegen kehrte am Sonntag im Super-G erstmals nach ihrem schweren Sturz in Cortina d’Ampezzo in eine Speed-Disziplin zurück.
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Der US-Profi schied jedoch nach einem Fehler aus. «Es hat viel Spass gemacht, aber ich war extrem nervös», sagte sie danach bei Eurosport.
Lindsey Vonn: «Unser Verhältnis ist überhaupt nicht schlecht»
Auf die Gerüchte angesprochen, stellte Lindsey Vonn nun gegenüber dem «Blick» klar: «Unser Verhältnis ist überhaupt nicht schlecht.»
Es habe sich lediglich um ein Kommunikationsproblem mit dem Team, nicht mit Shiffrin selbst, gehandelt. Zudem betonte sie: «Ich finde es super, dass sie wieder Super-G fährt.»
Ein mögliches gemeinsames Kapitel ist damit nicht vom Tisch. Bei den Olympischen Spielen 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo steht erneut eine Team-Kombination auf dem Programm.
Dann könnten Vonn und Shiffrin doch noch gemeinsam an den Start gehen.
