Die deutschen Nordischen Kombinierer haben ihren Podestplatz vom Teamsprint im Einzelwettbewerb nicht bestätigen können.
Johannes Rydzek war als Vierter noch der beste deutsche Kombinierer. Foto: Markku Ulander/Lehtikuva/dpa
Johannes Rydzek war als Vierter noch der beste deutsche Kombinierer. Foto: Markku Ulander/Lehtikuva/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Den Sieg sicherte sich der Japaner Akito Watabe, der Norwegens Dominator Jarl Magnus Riiber in der dritten Laufrunde abhängte.
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Die drei Olympiasieger Johannes Rydzek, Fabian Riessle und Vinzenz Geiger belegten nach einem Grossschanzensprung und dem folgenden Zehn-Kilometer-Lauf die Plätze vier, fünf und sechs. Auch Terence Weber schaffte es im finnischen Lahti als Zehnter noch in die Top Ten. Eric Frenzel verzichtete nach Rang 42 auf der Schanze auf einen Start in der Loipe.

Den Sieg sicherte sich der Japaner Akito Watabe, der Norwegens Dominator Jarl Magnus Riiber in der dritten Laufrunde abhängte. Rang drei belegte der Japaner Ryota Yamamoto. Im Gesamtweltcup führt Riiber weiter deutlich. Am Samstag hatten Geiger und Riessle im Teamsprint Rang zwei hinter den Norwegern Riiber und Jörgen Graabak belegt.

Überlagert wurden die sportlichen Wettbewerbe von erneuten Herzproblemen bei Österreichs Routinier Bernhard Gruber. Der 38-Jährige musste wegen eines Teilverschlusses des Herzkranzgefässes ins Krankenhaus gebracht werden. Er sei «soweit in guter Verfassung», hiess es von den Ärzten. Die gleiche Diagnose war Gruber schon im März 2020 gestellt worden. Danach musste er rund acht Monate pausieren.

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