GC

Holt GC den Bonatini-Ersatz aus Schaffhausen

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

GC muss mehrere Wochen auf Knipser Léo Bonatini verzichten. Nun liebäugelt der Aufsteiger mit Schaffhausen-Stürmer Rodrigo Pollero.

GC Rodrigo Pollero
Im Februar dieses Jahres traf Rodrigo Pollero gegen GC zur 1:0-Führung. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Léo Bonatini fällt mit einem Meniskusriss bis zu sechs Wochen aus.
  • Nun sucht Rekordmeister GC nach einer Alternative im Sturm.
  • Dabei ist Rodrigo Pollero vom FC Schaffhausen ins Visier geraten.

Hiobsbotschaft für Aufsteiger GC: Die Zürcher müssen die gesamte Vorbereitung und den Saisonstart ohne Léo Bonatini bestreiten. Der 27-jährige brasilianische Knipser riss sich den Meniskus und fällt vier bis sechs Wochen aus. Mit seinem Trainingsrückstand dürfte er dann noch länger nicht spielen.

Natürlich sind Hoppers bereits auf der Suche nach einem Ersatz. Und könnten beim Challenge-Ligisten Schaffhausen fündig geworden sein. Dort trifft Rodrigo Pollero (24) beinahe nach Belieben.

Letzte Woche bestritten die beiden Mannschaften ein Testspiel. Beim 4:2-Sieg seines Teams markierte Pollero das zwischenzeitliche 2:0. Und hat bereits als Challenge-League-Torschütze (19 Tore) auf sich aufmerksam gemacht.

Bereits im Februar liess sich der Uruguayer im Liga-Spiel gegen GC als Torschütze feiern. Er brachte den FCS in Führung, Und ausgerechnet der jetzt verletzte Léo Bonatini war für den 1:1-Endstand besorgt.

Wo es den Goalgetter hinzieht, ist noch unklar. Denn auch Super-Ligist Lausanne soll an ihm interessiert sein, wie Nau.ch bereits berichtete.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

a
151 Interaktionen
Strom-Arena
a
19 Interaktionen
Ocasio-Cortez

MEHR GC

a
Ponte-Kolumne
GC Amicitia Zürich
Handball
GC
61 Interaktionen
Kritik an Morandi
FC Winterthur
61 Interaktionen
Tribünenzeugnis

MEHR AUS STADT ZüRICH

planted chicken
4 Interaktionen
«No chicken, no cry»
Entsorgungs-Coupons Zürich
1 Interaktionen
«Ist eskaliert»
nau
6 Interaktionen
Ziel verfehlt
Coop
80 Interaktionen
Kunden geben auf