Marc-Andrea Hüsler gewinnt sein Startspiel beim ATP Montpellier. Die Schweizer Nummer 1 ringt den einheimischen Youngster Van Assche in drei Sätzen nieder.
Marc-Andrea Hüsler ATP Montpellier
Marc-Andrea Hüsler hält seine Davis-Cup-Form und gewinnt auch das Startspiel in Montpellier. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Marc Andrea-Hüsler gewinnt sein Startspiel in Montpellier mit 6:3, 3:6 und 6:3.
  • Nun wartet Holger Rune (ATP 9), gegen den der Zürcher eine positive Bilanz hat.
  • Mit Antoine Bellier bleibt derweil in der Montpellier-Startrunde hängen.

Marc-Andrea Hüsler ist weiterhin in Topform. Der 26-Jährige gewinnt nach seinen zwei Siegen im Davis Cup auch sein Startspiel in Montpellier. Beim Event der Stufe ATP 250 ringt der Schweizer in der ersten Runde einen Lokalmatador nieder.

Gegen den erst 18-jährigen Luca Van Assche gewinnt Hüsler mit 6:3, 3:6 und 6:3. Zu Beginn des Spiels gerät der 1.96 Meter grosse Schweizer bei eigenem Aufschlag gleich mehrfach unter Druck. Er hält aber und breakt den Franzosen dann bei erster Gelegenheit seinerseits.

Souverän serviert Hüsler den Satz ins Trockene. Im zweiten Umgang schlägt der Junioren-French-Open-Sieger von 2021 aber zurück und gewinnt seinerseits mit 6:3. Im Entscheidungssatz gibt der Youngster dann aber gleich das erste Aufschlagsspiel ab.

Glauben Sie, dass Hüsler auch den Achtelfinal gegen Top-Ten-Spieler Holger Rune gewinnt?

In der Folge bringt Marc-Andrea Hüsler den Satz ins Trockene. Im Achtelfinal trifft er nun auf Turniernummer 1 Holger Rune (ATP 9). Gegen den Dänen hat der Zürcher – der neu zu den Top 50 der ATP gehört – zuletzt zweimal gewonnen.

Marc-Andrea Hüsler
Holger Rune (l.) verliert im Final des ATP-250-Turnier in Sofia gegen Marc-Andrea Hüsler (r.) mit 4:6 und 6:7. - Keystone

Qualifikant Bellier scheitert in Startrunde

Antoine Bellier blieb nach überstandener Qualifikation in der 1. Runde von Montpellier chancenlos. Der 26-jährige Genfer, die Nummer 190 im Ranking, verlor gegen Maxime Cressy 3:6, 2:6. Die Weltnummer 51 aus den USA wehrte alle drei Breakbälle des Westschweizers erfolgreich ab.

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