ESAF: Gelingt Samuel Giger die Revanche gegen Staudenmann?
Nebst Duell Joel Wicki gegen Michael Moser verspricht am ESAF vor allem der Kampf zwischen Samuel Giger und Fabian Staudenmann Spannung. Wer setzt sich durch?

Das Wichtigste in Kürze
- 2024 bodigt Fabian Staudenmann Samuel Giger im Schlussgang am Bernisch Kantonalen.
- Beim Anschwingen am ESAF bietet sich dem Thurgauer jetzt die Chance auf eine Revanche.
Das Saison-Highlight der Bösen steht vor der Tür: An diesem Wochenende steigt in Mollis GL das ESAF. Am Mittwoch gibt Schwing-Boss Stefan Strebel die Spitzenpaarungen bekannt. Und die haben es in sich!

Schon zum Festauftakt greifen nämlich der Thurgauer Samuel Giger und der Berner Fabian Staudenmann zusammen. Dieses Duell gab es heuer noch nicht – doch im letzten Jahr gleich dreimal.
Beim Bernisch Kantonalen verliert Giger den Schlussgang gegen den Berner. Beim Anschwingen hatten die beiden noch gestellt. Und auch zum Auftakt des Schwägalp-Schwinget im gleichen Jahr endet die Begegnung unentschieden. Am Ende teilen sich die beiden den Festsieg.

Blickt man weiter zurück, hat Samuel Giger gegen Staudenmann aber eine positive Bilanz. 2023 bezwingt der Nordostschweizer den Berner am Unspunnen. Im gleichen Jahr stellen die beiden auf dem Brünig – genau so wie am ESAF 2022.
Die beiden ersten Begegnungen auf der Schwägalp (2021) und auf dem Weissenstein (2019) gehen beide an Giger.
Die Spitzenpaarungen mit NOSV-Beteiligung
Fabian Staudenmann (BKSV) – Samuel Giger (NOSV)
Adrian Walther (BKSV) – Damian Ott (NOSV)
Pirmin Reichmuth (ISV) – Werner Schlegel (NOSV)
Armon Orlik (NOSV) – Matthias Aeschbacher (BKSV)
Nick Alpiger (NWSV) – Marcel Räbsamen (NOSV)
Curdin Orlik (BKSV) – Samir Leuppi (NOSV)
Domenic Schneider (NOSV) – Bernhard Kämpf (BKSV)