Lars Forster (29) setzt sich beim Rennen im Cross Country in Leogang (Ö) durch und holt seinen zweiten Weltcupsieg. Mathias Flückiger wird Fünfter.
Lars Forster Mountainbike
Lars Forster jubelt über seinen zweiten Weltcupsieg. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der St. Galler Lars Forster gewinnt das Weltcuprennen in Leogang.
  • Hinter ihm fahren Luca Schwarzbauer und Ondrej Cink aufs Podest.

Forster setzte sich in einem taktisch geschickt geführten Rennen in der letzten Runde vom Deutschen Luca Schwarzbauer (2.) und dem Tschechen Ondrej Cink (3.) ab und fuhr solo ins Ziel. Der St. Galler feierte den zweiten Weltcupsieg nach seinem Erfolg 2019 in Snowshoe (USA).

Als zweitbester Schweizer kam Mathias Flückiger mit 44 Sekunden Rückstand auf den Sieger ins Ziel. Der 34-Jährige konnte sich lange gute Chancen auf den Tagessieg ausrechnen, ehe ihn als Führender in der vierten von sechs Runden ein Platten am Hinterreifen zurückwarf. Der 34-Jährige kämpfte sich zwar nochmals an die Podestränge heran, musste sich am Ende aber mit Position 5 begnügen.

Als drittbester Schweizer klassierte sich Marcel Guerrini im 16. Rang. Nino Schurter, der am letzten Wochenende das Cross-Country-Rennen in der Lenzerheide gewann und damit zum Rekord-Weltcupsieger avancierte, klassierte sich auf Platz 21.

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