Superbike-Weltmeisterschaft: Jonathan Rea scheitert an zu viel Grip

Nicola Aerschmann
Nicola Aerschmann

Italien,

Normalerweise beklagen sich Motorrad-Rennfahrer über zu wenig Grip. Bei den Tests der Superbike-Weltmeisterschaft kämpfte Jonathan Rea mit dem Gegenteil.

Laguna Seca Raceway Superbike-Weltmeisterschaft
Jonathan Rea auf seiner Kawasaki in Jerez (Sp). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Jonathan Rea war bei den Tests der Superbike-WM in Misano (I) vorne dabei.
  • Trotzdem beklagte sich der Kawasaki-Fahrer danach über zu viel Grip.

Am Mittwoch und Donnerstag testete die Superbike-Weltmeisterschaft im italienischen Misano. Scott Redding setzte sich an beiden Tagen an die Spitze des Klassements. Kawasaki-Fahrer Jonathan Rea belegte dabei die Ränge zwei und drei.

Allerdings hatte der Nordire bei den Tests ein ungewöhnliches Problem, wie er im Interview mit «GPOne» zugab. Dem 33-Jährigen machte der Grip auf der Strecke zu schaffen. Dieser sei stärker gewesen als normalerweise, erklärte Rea.

Bis zur Superbike-Weltmeisterschaft Vertrauen finden

Allgemein müsse er nach der langen Corona-Pause das Vertrauen noch finden. «Körperlich fühle ich mich gut, aber es gibt noch viel zu tun.»

Den Fahrern der Superbike-WM bleibt auch noch etwas Zeit. Das erste Rennen nach Corona ist für Anfang August im spanischen Jerez vorgesehen.

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