Das Williams-Auto von Robert Kubica verliert im Freien Training aerodynamische Teile. Der Pole nervt sich über den verkorksten Freitag.
Robert Kubica
Robert Kubica misst bei Alfa Romeo die Sessionbestzeit. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Auto von Robert Kubica verliert aerodynamische Teile.
  • Robert Kubica wird in den ersten beiden Trainings einmal letzter und einmal zweitletzter.

Der Freitag auf dem Hockenheimring verläuft für Williams alles andere als gewünscht. Bei der ersten Ausfahrt im ersten freien Training am Freitagmorgen gingen am Williams FW42 einige aerodynamische Anbauteile verloren. «Schon auf der ersten Installationsrunde gab es Probleme», sagt Robert Kubica zu «Motorsport-Total».

Ein weiters Mal können die beiden Williams-Wagen nicht mithalten. In beiden Trainings sind sie jeweils an den beiden letzten Positionen zu finden. «Es ist jetzt das zweite mal hintereinander, dass am Auto bei jedem Versuch etwas kaputt geht», so Kubica genervt.

«Wir müssen jetzt unsere Ablaufpläne anpassen und ein paar Teile reparieren. Die sind nicht stabil genug. Das müssen wir aussortieren und wir müssen einfach sicherstellen, dass nichts vom Auto abfällt.» Dies meint der Pole in Hinsicht auf das Qualifying am Samstag.

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