Daniel Ricciardos erstes Formel-1-Podium für Renault wird für Teamchef Cyril Abiteboul schmerzhaft.
Holte in der Eifel seinen ersten Podestplatz für Renault: Daniel Ricciardo. Foto: Xpbimages.Com/POOL xpbimages.com/AP/dpa
Holte in der Eifel seinen ersten Podestplatz für Renault: Daniel Ricciardo. Foto: Xpbimages.Com/POOL xpbimages.com/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Es ist wahr, es wird passieren», sagte Ricciardo (31) nach seinem dritten Platz beim Grand Prix der Eifel.

Der Australier hatte für den Podest-Fall angekündigt, dass sich sein Boss ein Tattoo stechen lassen muss.

«Es ist wahr, es wird passieren», sagte Ricciardo (31) nach seinem dritten Platz beim Grand Prix der Eifel. Es war das erste Podium für Renault seit der Rückkehr als Formel-1-Werksteam zur Saison 2016. «Es wird wahrscheinlich etwas mit mir zu tun haben und einen deutschen Beigeschmack haben», sagte Ricciardo mit Blick auf den Nürburgring. Sein letztes Podium hatte der Mann aus Perth 2018 bei seinem Monaco-Sieg für Red Bull geholt.

Abiteboul will sich nun nicht drücken. «Das ist okay, ich stehe zu meinem Wort. Ich werde damit zurechtkommen», sagte er. Das Tattoo werde aber an eine Stelle kommen, «die nicht zu sichtbar» sei. Auf die Frage im TV-Sender Sky nach einem deutschen Motiv antwortete Abiteboul amüsiert, dass er Brezen und Bratwurst möge.

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