Der Schweizer Sébastien Buemi gewinnt mit seinen Teamkollegen Fernando Alonso und Kazuki Nakajima das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (F).
FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft
Auch der Schweizer Sebastian Buemi nimmt an der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft teil. - epa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans entscheidet ein Schweizer für sich.
  • Sébastien Buemi siegt zusammen mit Teamkollegen Fernando Alonso und Kazuki Nakajima.

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso hat gleich bei seinem Debüt das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen. Der Spanier setzte sich am Sonntag mit seinen Teamkollegen Sebastién Buemi aus der Schweiz und Kazuki Nakajima aus Japan im Werks-Toyota durch. Alonso ist der erste Neuling in der Le-Mans-Geschichte, der mit einem Team sowohl die Pole eroberte als auch das Rennen selbst für sich entschied. Zweite der 86. Auflage des Klassikers wurden in einem weiteren Werks-Toyota der Japaner Kamui Kobayashi, der Argentinier José María López und der Brite Mike Conway.

Für Toyota war es beim 20. Anlauf der erste Sieg bei dem Klassiker. Die Japaner waren diesmal der einzige Hersteller bei dem Rennen und fuhren nur gegen Privatteams. Der Schweizer Jani Neel belegte am Ende Platz vier. In der Anfangsphase waren Neel, der Deutsche Andre Lotterer und der Brasilianer Bruno Senna noch auf den 60. und letzten Platz zurückgefallen.

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