Aleix Espargaró testet in Misano sogar Setup-Varianten von Teamkollege Maverick Vinales – trotzdem reicht es im Qualifying nur zu Rang neun.
Aleix Espargaró MotoGP Aprilia
Aleix Espargaró (Aprilia) beim Qualifying der MotoGP in San Marino. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aprilia-Star Aleix Espargaró kommt im Misano-Qualifying nicht über Rang neun hinaus.
  • Der Spanier hatte im Training sogar das Chassis seines Teamkollegen getestet.
  • Dabei überraschte ihn die rohe Performance seiner Maschine.

Aleix Espargaró startet beim Misano-GP der MotoGP am Sonntag nur aus der dritten Startreihe: Der Spanier kommt im Qualifying am Samstag nicht über Platz neun hinaus. Und das, obwohl der Aprilia-Star beim Setup einiges ausprobiert hatte.

Im Training versuchte sich der WM-Zweite sogar mit dem Chassis seines Teamkollegen: «Aber es ändert einiges an der Stabilität des Motorrades. Daher habe ich für das FP2 dann wieder auf meine Variante gewechselt», so Espargaró.

Im Qualifying war gegen die geballte Ducati-Macht aber nichts auszurichten für den Spanier: Sechs Ducati-Piloten klassierten sich im Zeittraining unter den ersten sieben. Einzig Espargaró-Teamkollege Vinales als Fünfter sprengte das Paket.

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