Aleix Espargaró: «Motorrad war beinahe unfahrbar»
Aleix Espargaró konnte gestern Freitag im spanischen Jerez nicht an seiner guten Performance bei der Testfahrt vom Mittwoch anknüpfen.

Das Wichtigste in Kürze
- Aleix Espargaró beendete am Mittwoch eine Testfahrt in Jerez an sechster Stelle.
- Gestern Freitag konnte der Spanier aber nicht an diese gute Leistung anknüpfen.
- Grund dafür war der Wechsel seiner Kupplung.
Mit der neuen Aprilia RS-GP 20 hatte Aleix Espargaró eine Testfahrt im spanischen Jerez am Mittwoch an sechster Stelle beendet. An diese gute Leistung konnte der 30-Jährige gestern Freitag beim Jerez-GP jedoch nicht anknüpfen.
Der Spanier blieb 0,7 Sekunden über seiner Zeit bei der Testfahrt. Er verlor als Gesamtsechzehnter nicht weniger als 0,8590 Sekunden. «Das war kein einfacher Tag», sagte Espargaró, der die vierte Saison für Aprilia antritt, gegenüber dem Portal «SpeedWeek».
Aleix Espargaró: «Wurden fast verrückt»
«Ich hatte mit der neuen RS-GP20 erstmals eine Menge Chattering», so Espargaró weiter. «Das Motorrad war beinahe unfahrbar. Zwischen den beiden Sessions sind wir fast verrückt geworden. Weil wir hatten keine Ahnung, was da vor sich gegangen ist seit dem Test am Mittwoch und heute.
Und weiter: «Wir haben eine neue Kupplung probiert und haben dann für den Nachmittag alles zurückgebaut.» Danach habe er sich wieder «sehr stark» gefühlt und auch das Chattering sei wieder verschwunden.