Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wurde aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Starke Regenfälle führten auf Teilen der Strecke zu Aquaplaninggefahr.
24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
Die Stimmung beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wurde nach sieben Stunden unterbrochen.
  • Grund dafür waren starke Regenfälle, welche zu Aquaplaninggefahr geführt haben.
  • Heute, frühestens um 8.00 Uhr, soll der Wettkampf fortgesetzt werden.

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist am Samstag nach gut sieben Stunden aus Sicherheitsgründen für unbestimmte Zeit unterbrochen worden.

Frühestens um 8.00 Uhr am Sonntagmorgen soll der Wettkampf fortgesetzt werden, hiess es in einer Mitteilung auf Twitter. Eine Entscheidung dahingehend gebe es nicht vor 7.00 Uhr.

Aquaplaninggefahr auf Nürburgring

Grund waren starke Regenfälle, die in einigen Abschnitten der Rennstrecke zu Aquaplaninggefahr geführt haben. Vor der Unterbrechung durch die Rennleitung hatte es bereits mehrere Unfälle gegeben, die jedoch nur mit Sachschäden verliefen.

«Die Bedingungen wurden in der vergangenen halben Stunde immer schlechter. Es gab immer mehr Regen und dadurch stehendes Wasser auf der Bahn. Uns blieb keine andere Wahl als das Rennen zu unterbrechen», sagte Rennleiter Walter Hornung. Er stellte in Aussicht, dass das Rennen in den Morgenstunden wieder aufgenommen werden könnte.

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