Schweizer Handball-Verband spielt gegen Ungarn

Wie Schweizer Handball-Verband angibt, wird am 9. März 2023 um 19 Uhr in BBC Arena in Schaffhausen dritte Partie der EM-Qualifikationskampagne durchgeführt.

Schweizerischer Handball-Verband
Schweizerischer Handball-Verband - Schweizerischer Handball-Verband

Die Schweizer Nationalmannschaft spielt gegen Ungarn.

Neben dem am Fuss verletzten Samuel Zehnder (TBV Lemgo Lippe) muss Nationaltrainer Michael Suter kurzfristig und verletzungsbedingt auch auf Luka Maros (Kadetten Schaffhausen) und Nicolas Raemy (Wacker Thun) verzichten.

Von den ursprünglich 17 Nominierten verbleiben somit noch 15 Akteure.

Dieser Kader wird mit in Schaffhausen anwesenden Trainingsgästen aufgestockt werden.

Die Schweiz befindet sich in Richtung EHF EURO 2024

Zwei Spiele, vier Punkte. Die Schweiz befindet sich nach Siegen über Georgien und Litauen im vergangenen Oktober voll auf Kurs in Richtung EHF EURO 2024 in Deutschland.

Punktet sie auch in einem der beiden Ungarn-Spiele von dieser Woche, dürfte ihr die erfolgreiche Qualifikation kaum mehr zu nehmen sein.

Zur Erinnerung: Neben den beiden Bestplatzierten der Vierergruppe qualifizieren sich auch die vier besten Gruppendritten (von insgesamt acht Gruppen) für die EHF EURO 2024 – wobei im «Ranking der Gruppendritten» nur die Punkte und Tore aus den Begegnungen mit den jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten der jeweiligen Gruppe zählen.

Die Ungaren gelten als Favorit gegen die Schweiz

Allerdings ist es noch viel zu früh um zu rechnen.

Schliesslich sind erst zwei von insgesamt sechs Qualifikations Runden absolviert.

Und so stehen im Schweizer Lager in diesen Tagen die beiden Partien gegen Ungarn voll im Fokus.

Die Ungaren schafften an der Weltmeisterschaft im Januar den Vorstoss bis in die Viertelfinals und gehen als Favorit in die beiden Duelle gegen die Schweiz.

Die Magyaren sind in der Champions League doppelt vertreten

In der Champions League sind die Magyaren mit den beiden Klubs Szeged und Veszprem noch immer doppelt vertreten.

Im vorläufigen 18-köpfigen Aufgebot für die Partien gegen die Schweiz fungieren sieben aktuelle Champions League-Akteure: Zoran Ilic, Patrik Ligetvari und Adrian Sipos (alle Veszprem); Miklos Rosta, Zoltan Szita (beide Szeged); sowie Dominik Mathé (Paris St. Germain) und Gergo Fazekas (Orlen Wisla Plock).

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