Frenetisch – oder völlig schräg? Die Nati ist zur WM 2022 gereist und im Katar-Hotel von vielen «Fans» mit Schweizer Flaggen empfangen worden. Das Netz lacht.
So ist die Schweizer Nati im Katar-Hotel empfangen worden. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati hat im Luxushotel Royal Méridien eingecheckt.
  • In Katar wartet auf Xhaka und Co. ein warmer Empfang.
  • Im Netz spottet man über die «Fans» mit Schweizer Flagge.

Das Abenteuer WM 2022 hat begonnen! Am Montag kurz nach 15 Uhr haben sich Xhaka und Co. am Flughafen Zürich getroffen. Nach einem sechsstündigen Flug ist die Mannschaft von Murat Yakin in Katar gelandet.

Anschliessend ging es auf direktem Weg zum Luxushotel Royal Méridien. In der Hauptstadt Doha beziehen Xhaka und Co. ihre Zimmer. Zuvor erwartet die Nati aber noch ein frenetischer Empfang der Kataris.

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Die Schweiz hat ihre erste Trainings-Einheit in Katar bestritten.
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Am Montag trafen sich Xhaka & Co. am Flughafen Zürich.
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Nach sechs Stunden Flug ist die Nati in Katar gelandet.
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Im katarischen Hotel folgte ein frenetischer Empfang.
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Sogar ein Wüstenzelt steht in der Empfangshalle.

Zahlreiche «Fans» mit Schweizer Trikots und Flaggen machen Stimmung. Im Hotel-Eingang steht ein Wüstenzelt, es ertönen schrille Pfiffe. «Was für ein Willkommen», kommentiert die Schweizer Nati auf ihrem Instagram-Account. Im Netz löst der Empfang hingegen weniger Begeisterung aus...

«Cringe, wenn man Leute bezahlen muss, um Stimmung zu machen», schreibt ein Nati-Fan. «Ein schönes Willkommen? Das ist doch ein Witz, oder?», meint ein anderer.

Wie weit schafft es die Schweiz an der WM in Katar?

Der Verdacht der Nati-Fans, die nicht in Katar sind, kommt nicht von ungefähr. Es kursieren Videos, wie auch argentinische, brasilianische oder deutsche Fans bereits in grosser Anzahl vor Ort sind. Gemäss einem Bericht von «ESPN» soll der Wüstenstaat die «Fans» aber – etwa in Pakistan – eingekauft haben.

Die Nati hat mittlerweile das erste Training absolviert. Morgen testet die Mannschaft von Murat Yakin noch gegen Ghana. Bevor es in einer Woche mit dem ersten Gruppenspiel der WM 2022 gegen Kamerun so richtig ernst gilt.

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