Girodins Bordeaux benötigt seit zehn Tagen einen Coach. Thierry Henry, der gerade auf der Suche nach einem Trainer-Job ist, gibt ihnen jedoch eine Abfuhr.
Fussball-Legende Thierry Henry schaut mit ernstem Blick.
Fussball-Legende Thierry Henry schaut mit ernstem Blick. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor zehn Tagen warf Bordeaux Trainer Poyet raus.
  • Der Klub sah Thierry Henry als dessen idealen Nachfolger.
  • Aus der Zusammenarbeit wird nun trotzdem nichts.

Kehrtwende von Thierry Henry. Nach dem Besitzerwechsel wird der Weltmeister von 1998 mit Frankreich nun doch nicht Trainer des Ligue-1-Klubs Girondins Bordeaux.

Keine Zusicherungen

Die fehlenden Garantien der neuen US-Eigentümer seien der Hauptgrund für die Absage des 41-Jährigen, berichtete «Sky Sports».

Der Investmentfonds GACP übernimmt den Klub per Ende September. Mit den alten Besitzern hatte sich Henry bereits geeinigt. Bordeaux hatte sich vor rund zehn Tagen von Trainer Gustavo Poyet getrennt. Vor seinem Rauswurf hatte der Uruguayers aufgrund eines Transfers öffentlich Kritik an der Vereinsführung geübt.

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