Bayern-Star Franck Ribéry wird vorgeworfen, einen Journalisten geschlagen zu haben. Und seine Frau beleidigt den Schiri.
Franck Ribery vom FC Bayern München steht nach Spielende mit den Händen in der Hüfte auf dem Platz.
Franck Ribery vom FC Bayern München steht nach Spielende mit den Händen in der Hüfte auf dem Platz. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bayern-Star Ribéry soll einen Fussball-Journalisten geohrfeigt haben.
  • Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bestätigt einen Vorfall.

Es ist ein Samstag zum Vergessen für den FC Bayern München. Der deutsche Serienmeister verliert gegen Borussia Dortmund spektakulär mit 2:3. Doch nicht nur das. Stürmer Franck Ribéry und seine Ehefrau sorgen für Eklats.

Ribéry soll einen TV-Mann nach dem Spiel gleich drei Mal geohrfeigt haben. Das schreibt die deutsche Boulevardzeitung Bild. Opfer von Riberys Schlägen soll der französische TV-Experte Patrick Guillou gewesen sein. Weder Ribéry noch Guillou wollten den Vorfall bestätigen.

Ein Vorfall bestätigt

Immerhin bestätigt Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic einen Vorfall. Zu den Ohrfeigen solle es nach dem Spiel gegen 22 Uhr gekommen sein. Möglicherweise sei der Grund, das Guilloi seinen Landsmann für zwei Tore mitverantwortlich gemacht hatte. Beide sollen sich schon länger kennen.

Auch Ribérys Frau, Wahiba Ribéry, spürt sich nicht mehr. Auf Instagram kritisiert sie den Schiedsrichter der Partie heftig. Sie schreibt: «Unglaublich. Verdammt Schiri, mach deine Augen auf. Echt widerlich. Diese Inkompetenz ekelt mich am Fussball an.» Schiedsrichter war der überragende Manuel Gräfe. Er erhielt überall Bestnoten. 

Der Post von Riberys Frau.
Der Post von Riberys Frau. - Instagram: Wahiba Ribery
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