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Obszöner Jubel: Ronaldo muss 20.000 Euro Strafe zahlen
Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo von Juventus Turin muss wegen seiner provokanten Jubelpose im Champions-League-Achtelfinale gegen Atlético Madrid eine Strafe in Höhe von 20.000 Euro zahlen.
![Cristiano Ronaldo lässt sich beim 3:0 gegen Atlético Madrid zu einer provokanten Jubelpose hinreissen. Foto: Antonio Calanni/AP Cristiano Ronaldo lässt sich beim 3:0 gegen Atlético Madrid zu einer provokanten Jubelpose hinreissen. Foto: Antonio Calanni/AP](https://c.nau.ch/i/WdA53/680/cristiano-ronaldo-lasst-sich-beim-30-gegen-atletico-madrid-zu-einer-provokanten-jubelpose-hinreissen-foto-antonio-calanniap.jpg)
Das Wichtigste in Kürze
- Ronaldo hatte nach seinem Dreierpack beim 3:0 im Rückspiel gegen den spanischen Hauptstadtclub mit einer provokanten Geste in Richtung des Atlético-Trainers Diego Simeone gefeiert.
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Das entschied die Disziplinarkommission der Europäischen Fussball-Union (UEFA).
Ronaldo hatte nach seinem Dreierpack beim 3:0 im Rückspiel gegen den spanischen Hauptstadtclub mit einer provokanten Geste in Richtung des Atlético-Trainers Diego Simeone gefeiert. Der Torjäger mimte den obszönen Jubel von Simeone während des 2:0-Hinspiel-Erfolgs Atléticos nach, als dieser sich beidhändig in den Schritt gegriffen hatte. Auch Simeone war dafür mit einer Strafe von 20.000 Euro belegt worden.
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