Neymar entspannt sich unter der Saison an einem Surf-Event in Portugal. Thomas Tuchel gab seinen Spielern in der Natipause viele Freitage.
Neymar besucht einen Surfing Event in Portugal.
Neymar besucht einen Surfing Event in Portugal. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Thomas Tuchel nutzte die Natipause, um seinen Spielern vermehrt freizugeben.
  • Er will, dass seine Spieler sich erholen können.
  • Bisher läuft die Saison für PSG sehr gut.

Elf Spiele, zehn Siege, eine Niederlage: die Saison 2018/19 begann für den französischen Serienmeister Paris St. Germain mehr als nur ansprechend. Abgesehen von der Pleite gegen den Champions-League-Finalisten FC Liverpool schoss das Team von Thomas Tuchel pro Spiel immer mindestens drei Tore.

Damit das in diesem Stil weitergeht, greift Tuchel zu Mitteln, die in der Ligue 1 durchaus aussergewöhnlich sind: er gibt seinen Spielern vermehrt frei. «Wir müssen auf die Gesundheit der Spieler achten, die Intensität variieren. Es ist wichtig, dass wir sie schonen», sagt der Deutsche gegenüber «L'Équipe».

Zu diesem Zweck hatte Tuchel seinen Spielern folgende Belohnung in Aussicht gestellt: Gewinnen sie die letzten drei Spiele vor der Nationalmannschaftspause, bekommen alle Nicht-Nationalspieler im Kader von PSG für die Zeit des Unterbruchs frei. Das betraf unter anderem Gianluigi Buffon, Angel di Maria und Juan Bernat. PSG gewann die drei Spiele gegen Nizza, Belgrad und Lyon mit einem Torverhältnis von 14:1.

Auch Neymar bekommt frei 

Und Tuchel geht gar noch weiter. Neymar, Meunier und Marquinhos dürfen, obwohl sie Nationalspieler sind, ein paar Tage freinehmen. Neymar nutzte die Gelegenheit und besuchte seinen besten Kumpel in Portugal an einem Surfer-Event.

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