Eigentlich soll José Mourinho bei einem Eishockey-Spiel nur das zeremonielle Bully durchführen. Doch das Unterfangen erweist sich schwieriger als gedacht.
José Mourinho.
José Mourinho rutscht auf dem roten Teppich aus. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem KHL-Spiel ist José Mourinho für das zeremonielle Bully verantwortlich.
  • Trotz des Teppichs unter den Füssen verliert der Fussball-Coach danach das Gleichgewicht.

Bei José Mourinho läuft es derzeit nicht wunschgemäss. Mitte Dezember musste der Trainer bei Manchester United seinen Posten räumen. Seither spielen seine ehemaligen Spieler wie verwandelt: Neun Siege aus zehn Partien holte ManUtd unter seinem Nachfolger Ole Gunnar Solskjaer.

Da ist es irgendwie passend, dass Mourinho bei einem zeremoniellen Bully in der Eishockey-Liga KHL einen weiteren «Rückschlag» erlebt. Nach dem der 56-Jährige den Puck aufs Eis wirft, will er sich umdrehen und das Eis über den ausgelegten Teppich wieder verlassen.

Doch gerade als er loslaufen will, verliert er den Teppich unter den Füssen und landet schmerzhaft auf der rechten Hüfte. Zum Glück sind SKA-Spieler Pawel Dazjuk und Omsk-Spieler Jewgeni Medwedew zur Stelle, um ihm gleich aufzuhelfen. Immerhin: Mourinho scheint es mit Humor zu nehmen.

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