Jetzt sollen Fans gegen Krawallmacher ran

Die Stadtpolizei Zürich hatte wieder einiges zu tun, als am letzten Samstag die Glocken zum 248. Zürcher Derby läuteten. Die Fangruppen der beiden Zürcher Clubs lieferten sich erneut Scharmützel mit der Polizei. Der Zürcher Polizeivorsteher Richard Wolff findet klare Worte.

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Jetzt sollen Fans gegen Krawallmacher ran - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Chaos beim Zürcher Derby fordert Polizeivorsteher Richard Wolff mehr Zivilcourage.
  • Fans sollen gegen Krawallmacher vorgehen.
  • Am Samstag kommt das nächste Risiko-Spiel: Der FCZ gegen den FC Basel.

Fazit nach dem letzten Fussball-Derby: Ein schwer verletzter 14-jähriger Bub und eine am Kopf verletzte Polizistin. Gestern zitierte Polizeivorsteher Richard Wolff die beiden Clubpräsidenten Ancillo Caneppa (FCZ) und Stephan Anliker (GCZ) zu sich. An der heutigen Pressekonferenz forderte er für Hochrisiko-Spiele mehr Polizei.

Von einer Sektorschliessung oder weiteren Massnahmen im Stadion distanziert sich Wolff. Auch die Fanmärsche sollen weiterhin geduldet werden.

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