GC und Xamax in Heimspielen unter Druck
Das Wichtigste in Kürze
- GC empfängt heute um 16 Uhr das formstarke Lugano.
- Xamax spielt gegen Thun, YB empfängt St. Gallen.
Die beiden abstiegsgefährdeten Teams GC und Xamax dürfen heute zuhause antreten. Die Neuenburger sorgen in der Natipause mit einem Trainerwechsel ab Sommer für Diskussionen. Auch bei GC blieb kein Stein auf dem anderen.
Lugano fordert GC
Der FC Lugano ist in Form, steht in der Jahrestabelle 2019 auf Rang drei. Grosser Unterschied zum Team von Trainer Stipic bei GC: Der Sturm. Dort hat Trainer Celestini die Qual der Wahl.
Die Hoppers gehen mit einem verkleinerten Kader in den Rest der Saison. Holzhauser, Ngoy und Ajeti wurden aussortiert.
Thun will in Xamax wieder einmal gewinnen
Vier Punkte vor GC liegt Xamax in der Tabelle auf Rang neun. Dort ist seit der Natipause klar, dass Trainer Stéphane Henchoz im Sommer durch Joël Magnin abgelöst wird. Trotzdem will Henchoz seine Arbeit vernünftig zu Ende führen und den Abstieg verhindern.
Die Thuner haben nach einem sehr guten Start in die Rückrunde Sand im Getriebe. Aus den drei Heimspielen in den letzten vier Runden schauten nur drei Unentschieden heraus.
St. Gallen und die «Stade-de-Suisse-Phobie»
Die Ostschweizer, aktuell in einem Formtief, konnten im neuen Berner Stadion noch nie gewinnen. Der letzte Auswärtssieg gegen YB gelang in der Saison 2004/05. Seither blieben die Versuche erfolglos.
YB hingegen kann schon beinahe aus dem Vollen schöpfen. Trainer Seoane muss heute nur auf den verletzten Miralem Sulejmani und den gesperrten Jean-Pierre Nsame verzichten.
Die Runde im Überblick
Samstag, 19 Uhr
FC Luzern - FC Basel 0:1
FC Sion - FC Zürich 1:0
Sonntag, 16 Uhr
YB - FC St. Gallen
GC - FC Lugano
Xamax - FC Thun