GC – Trainer Scheiblehner: «Macht Spass, wenn die Jungen Gas geben»
GC startet am Samstag mit neuem Trainer in die neue Saison. Gerald Scheiblehner versprüht grosse Vorfreude und hat viel Lob für seine Spieler übrig.
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Das Wichtigste in Kürze
- GC startet mit Gerald Scheiblehner als neuen Trainer in die Super-League-Saison.
- Beim Trainer «kribbelts schon» vor dem Auftakt, der für ihn «etwas Besonderes» ist.
- Der Österreicher lobt das Kader und schwärmt von der Arbeit mit den jungen Spielern.
Die letztjährige Seuchen-Saison endete für GC mit dem Barrage-Sieg doch noch versöhnlich. So können die Hoppers ab Samstag wieder in der Super League angreifen. Mit Gerald Scheiblehner steht dabei ein neuer Trainer an der Seitenlinie.
Von seinen Spielern ist der Österreicher überzeugt. Er sagt: «Ich arbeite hier mit vielen sehr, sehr guten Spielern und interessanten Talenten. Deswegen bin ich sehr zufrieden mit dem Kader.»
Die vielen jungen Spieler im GC-Kader sind für ihn kein Problem. Das habe er auch bei Ex-Club Blau-Weiss Linz schon so gehabt. «Es macht einfach Spass, wenn die Jungen Gas geben und lernen wollen. Das ist bei uns der Fall.»
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Den Auftakt macht das Team des Österreichers am Samstag, 18 Uhr, mit einem Heimspiel gegen den FC Luzern. Er sagt: «Sicher etwas Besonderes, das erste Spiel beim neuen Verein – ich freue mich schon darauf.»
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Als seine Spielphilosophie definiert Scheiblehner: «Die Mannschaft spielt mit Spielfreude und Leidenschaft und verteidigt um jeden Preis das eigene Tor.» Es müsse einen Plan und eine Idee geben, damit die Mannschaft weiss, was zu tun ist.
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Der Trainer sagt: «Es ist eine sehr angenehme Atmosphäre im Verein.» Clubintern herrsche bei GC die Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren. Diese Offenheit hebt Scheiblehner hervor.
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Sportchef Alain Sutter betont, dass für ihn die Art und Weise, wie die Mannschaft auftritt, am wichtigsten ist. Also kein Ergebnis-Druck für den neuen Trainer? Scheiblehner glaubt: «Als Trainer oder Spieler hat man Woche für Woche einen gewissen Druck.»
Diesen sehe er aber positiv – er wolle Druck in positive Energie umwandeln. Er wolle diesen Druck. Von daher sagt er vor seinem ersten Spiel bei GC: «Sicher kribbelts schon.»