Funkel will TV-Experte oder Berater werden

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Deutschland,

Fortuna Düsseldorfs Trainer Friedhelm Funkel will dem Fussball auch nach dem Ende seiner Karriere erhalten bleiben.

Schaut schon auf die Zeit nach der Trainer-Karriere: Düsseldorf-Coach Friedhelm Funkel. Foto: Roland Weihrauch/dpa
Schaut schon auf die Zeit nach der Trainer-Karriere: Düsseldorf-Coach Friedhelm Funkel. Foto: Roland Weihrauch/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Gerade medial habe ich in fast 40 Jahren Bundesliga viel Erfahrung gesammelt», sagte der Ex-Profi und erläuterte seine Vorstellung von einem sportlichen Berater so: «Als Bindeglied zwischen Spielern und Vorstand, als eine Art Prellbock.»

Der 65-Jährige könne sich vorstellen, als TV-Experte oder Berater zu arbeiten, erklärte der Rheinländer in einem Interview des «Kölner Stadt-Anzeigers».

«Gerade medial habe ich in fast 40 Jahren Bundesliga viel Erfahrung gesammelt», sagte der Ex-Profi und erläuterte seine Vorstellung von einem sportlichen Berater so: «Als Bindeglied zwischen Spielern und Vorstand, als eine Art Prellbock.»

Funkel erlebt am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) als Trainer sein erstes rheinisches Derby zwischen Fortuna und seinem Ex-Club 1. FC Köln. In Düsseldorf hat der Coach noch einen Vertrag bis zum Saisonende, in der Winterpause werde man sich wieder zusammensetzen und über die Zukunft sprechen. Der Routinier bekräftige, dass er nicht mehr zu einem anderen Club wechseln werde, sollte sein Engagement in Düsseldorf nicht weitergehen. Ein Leben als Privatier kann sich der leidenschaftliche Karnevalist aber auch nicht vorstellen. «Nur Tennisspielen und Karneval feiern, das wäre dann doch zu wenig», sagte Funkel.

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