Die französischen Fussball-Weltmeister haben mit Mühe einen weiteren Schritt in Richtung EM 2020 gemacht.
Frankreichs Olivier Giroud war der Matchwinner gegen Island. Foto: David Vincent/AP/dpa
Frankreichs Olivier Giroud war der Matchwinner gegen Island. Foto: David Vincent/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bayern-Rekordeinkauf Lucas Hernández, um dessen Gesundheitszustand zwischen dem französischen Verband und dem deutschen Rekordmeister ein Streit entbrannt war, sass über die komplette Spieldauer auf der Bank.

Das Team von Trainer Didier Deschamps gewann in Reykjavik mit 1:0 (1:0) gegen Verfolger Island.

Bayern-Rekordeinkauf Lucas Hernández, um dessen Gesundheitszustand zwischen dem französischen Verband und dem deutschen Rekordmeister ein Streit entbrannt war, sass über die komplette Spieldauer auf der Bank.

Olivier Giroud traf in der 66. Minute per Foulelfmeter, den Stürmerstar Antoine Griezmann herausgeholt hatte. In der Gruppe H belegt Frankreich nach sieben von zehn Spieltagen mit 18 Punkten Platz zwei hinter der punktgleichen Türkei, die gegen Albanien durch ein spätes Tor von Cenk Tosun (90.) mit 1:0 (0:0) gewann, und Island (12). Am Montag (20.45 Uhr) treffen die beiden Spitzenteams im direkten Duell in Paris aufeinander, Island empfängt zeitgleich Andorra.

In einem recht ereignislosen Spiel strahlte Frankreich nur wenig Torgefahr aus. Die Équipe Tricolore musste unter anderen auf Paul Pogba, Torwart Hugo Lloris und Kylian Mbappé verzichten. Im Gegensatz zu Hernández standen dessen Münchner Vereinskollegen Benjamin Pavard, Kingsley Coman und Corentin Tolisso in der Startelf.

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