FC Zürich

FCZ bezwingt Wettswil-Bonstetten – Lichtsteiner hadert mit Schiri

Pascal Moser
Pascal Moser, Nau Sport

Zürich,

Der FC Zürich steht in der 2. Runde des Schweizer Cups. Wettswil-Bonstetten-Coach Lichtsteiner hadert nach dem knappen Out mit Schiri-Entscheiden.

FCZ Stephan Lichtsteiner
Stephan Lichtsteiner hat bei der 0:2-Niederlage von Wettswil-Bonstetten zwei Penaltys gesehen, die nicht gegeben wurden. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit 2:0 bodigt der FC Zürich im Cup den FC Wettswil-Bonstetten.
  • Damit zieht der Stadtclub in den Sechzehntelfinal ein.
  • Wettswil-Coach Lichtsteiner hadert mit Schiri-Entscheidungen.

Der FC Zürich tut sich gegen den gut organisierten Erstligisten Wettswil-Bonstetten lange schwer. Und zieht mit Glück in die nächste Cup-Runde ein, findet Underdog-Trainer Stephan Lichtsteiner.

Wenn man die Partie nochmals anschaue, sei klar: «Bei zwei Situationen kann man auch locker Penalty geben. Schlussendlich fehlt dann auch der Mut, wenn das nicht gepfiffen wird. Es wäre mehr dringelegen», so der Ex-Nationalspieler gegenüber «SRF».

FCZ siegt dank zwei Emmanuel-Toren

Erst in der 25. Minute gelingt mit dem ersten gefährlichen Angriff das Tor: Umeh Emmanuel bringt die Gäste in Führung.

Bei diesem knappen 1:0 bleibt es dann bis zur Pause. Die grösste Chance auf einen zweiten Treffer vergibt Kamberi in der 38. Minute nach einem Eckball. Die Wettswiler können vereinzelt mit Kontern Nadelstiche setzen.

FCZ
Lindrit Kamberi vom FCZ während dem Spiel gegen Wettswil-Bonstetten. - keystone

Nach dem Seitenwechsel wird auch der Unterklassige mutiger und kommt zu mehreren Eckbällen.

Ein Tor will dem Team von Trainer und Nati-Legende Stephan Lichtsteiner allerdings nicht gelingen – trotz einiger Top-Chancen.

Stephan Lichtsteiner
Stephan Lichtsteiner, Trainer vom FC Wettswil-Bonstetten, vor dem Spiel gegen den FCZ. - keystone

Im Gegenteil: in der Nachspielzeit vollendet Emmanuel einen Konter des FCZ zum 2:0-Endstand. So muss sich der Unterklassige am Ende trotz grossem Kampf geschlagen geben.

In der Super League geht es für den FC Zürich nächsten Samstag zuhause gegen den FC Thun weiter.

Kommentare

User #6108 (nicht angemeldet)

SRF Fussballmoderatoren sind auch sogenannte Profis, wie die Fussballer. Leider sind die Moderatoren bei SRF und blue SPROT eine totale Katastrophe und das schon seit mehreren Jahren. Haben diese Mikrofonplauderis eigentlich keine Ausbildung mehr in Sachen komentieren, war früher noch üblich. EM und WM schaut man auf ARD oder ZDF, das ist professionell, genau wie Europacup auf Sky. Da verleidet einem jedes Fussballspiel wenn man den Schweizer Moderatoren zuhören muss. Die SL Spiele Kommentare sind genauso schlecht oder noch schlechter als die Spiele.

User #4671 (nicht angemeldet)

Lichtsteiner der Schreihals der Nation. Bellende Hunde beissen nicht. Alle Trainer die so oft rumtoben haben selten langfristige Verträge. Das Geschrei prallt bald an der Mannschaft ab.

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