FC St.Gallen verliert Testspiel – und zeigt neue Trikots
Trotz einer frühen Führung durch Alessandro Vogt muss sich der FC St.Gallen dem SV Darmstadt geschlagen geben. Die Deutschen drehen das Testspiel vor der Pause.

Das Wichtigste in Kürze
- Der FC St.Gallen unter liegt Darmstadt in der Vorbereitung mit 2:4.
- Die FCSG-Tore erzielen Alessandro Vogt und Jordi Quintilla.
- Zudem präsentieren die Espen ihre neuen Trikots
Nach dem 0:1 gegen Schalke verliert der FC St.Gallen auch den nächsten Test gegen ein Team aus der 2. Bundesliga. Die Espen unterliegen Darmstadt mit 2:4.

Dabei startet das Team von Trainer Enrico Maassen gut: Alessandro Vogt bringt sein Team nach acht Minuten auf Vorlage von Stevanovic in Führung.
Doch die «Lilien» lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen – und schlagen zurück. Marseiler (12'), Vukotic (15'), Hornby (26', Penalty) und Corredor (45') stellen vor der Pause auf 1:4 aus Sicht der Espen.
In der Schlussphase ist es Jordi Quintilla, der nach einem Abpraller auf 2:4 verkürzen kann. Dabei bleibt es aber.
Die Aufstellung des FC St.Gallen: Watkowiak; Vallci (46' May), Gaal, Stanic (74' Büttiker); Vandermersch, Görtler (74' Quintillà), Boukhalfa (74' Neziri), Okoroji (70' Seferovic); Stevanovic (74' Toma), Vogt (46' Geubbels), Konietzke (46' Csoboth).
Neue Trikots des FC St.Gallen soll Verwurzelung zeigen
Nach dem Spiel stellt der FCSG via Medienmitteilung seine Trikots vor, die ab Freitagmorgen erhältlich sind. Die Veröffentlichung am 18.7. um 9 Uhr setzt sich aus dem Gründungsjahr 1879 zusammen.

Das Heimtrikot im klassischen Grün soll an die Verwurzelung zur Regio erinnern. Ein Emblem vereine Elemente der Kantonswappen von St.Gallen, Thurgau und Appenzell, schreibt der Club.
Das Auswärtsshirt in den Farben Schwarz, Weiss und Rot sei eine Hommage an die die Stadtfarben St.Gallens.
Am kommenden Dienstag kommt es im Kybunpark zu einem Testspiel gegen einen prominenten Gegner: Der FCSG empfängt um 19 Uhr den FC Villarreal. Am Samstag wartet an gleicher Stätte der Saisonstart gegen Meister Basel.