Der FC St.Gallen verliert in Luzern mit 0:1. Für die Zentralschweizer ist es der dritte Sieg in Folge, für die Ostschweizer die dritte Niederlage in Serie.
St.Gallen-Spieler Albert Vallci im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • St.Gallen unterliegt in Luzern knapp mit 0:1.
  • Thibault Klidje erzielt für die Zentralschweizer das entscheidende Tor.
  • Das sagen die Spieler zum Spiel.
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Der FC St.Gallen kassiert beim 0:1 in Luzern die dritte Niederlage in Folge. Thibault Klidje erzielt in der 71. Minute für die Zentralschweizer das entscheidende Tor.

Kurz davor sind die Ostschweizer die bessere Mannschaft, kommen mit Witzig zum einem Lattenschuss. In der Nachspielzeit vergeben dann Akolo und Mambimbi Grosschancen für den Ausgleich.

Deshalb ist für FCSG-Spieler Albert Vallci im Nau.ch-Interview klar: «Für mich wären drei Punkte dringelegen.» St.Gallen sei besser aus der Kabine gekommen und die kreativere Mannschaft gewesen. Mann habe sich aber nicht belohnen können. «Das ist sehr ärgerlich», so Vallci.

FCL-Spieler Denis Simani im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

«Die drei Niederlagen in Folge waren überhaupt nicht das, was wir uns vorgestellt haben», meint Vallci weiter. «Sie waren sehr ärgerlich und es waren viel zu viele Geschenke von uns dabei. Vorne machen wir die Tore nicht, hinten bekommen wir sie.»

Angesprochen wie der FCSG nach der Niederlagen-Serie nun aus dem Loch findet, meint der 28-Jährige: «Es ist eine Phase, da müssen wir jetzt gemeinsam durch. Jede Mannschaft hat in einer Saison einmal eine solche Phase.» Vallci ist überzeugt, dass St.Gallen wieder in die Spur finden werde.

FCL-Spieler Levin Winkler im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

Der FC Luzern auf der anderen Seite setzt den Höhenflug fort! Die Zentralschweizer feiern mit dem 1:0-Erfolg den dritten Sieg in Folge. «Es waren drei wichtige Punkte für die Top 6», sagt FCL-Spieler Levin Winkler. «Es war über 90 Minuten ein riesiger Fight.»

Gleich sieht es Denis Simani: «Ein wichtiger Sieg in einem erwartet schwierigen Spiel gegen den FC St.Gallen.» Man sei von der ersten Minute an gut aufgetreten und präsent gewesen.

«In der ersten Halbzeit hatten wir leicht die besseren Chancen», so Simani weiter. «In der zweiten Halbzeit sind wir nicht so gut aus der Pause gekommen und haben St.Gallen aufgebaut. zum Glück haben wir dann das 1:0 erzielt.»

Weiter geht es für den FCL am nächsten Sonntag (14.15 Uhr) mit dem Auswärtsspiel in Winterthur. Der FC St.Gallen spielt ebenfalls am Sonntag (16.30 Uhr) auswärts gegen Basel.

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