Der FC Luzern gewinnt auch das dritte Spiel in der englischen Woche. Mario Frick fasst zusammen: «Erst im Abstiegskampf, jetzt Vierter – Fussball ist verrückt.»
FCL-Trainer Mario Frick im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Dem FC Luzern gelingt gegen St. Gallen die perfekte englische Woche.
  • Trainer Mario Frick sagt, dass man gegen die Ostschweizer auch Glück gehabt habe.
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Der FC Luzern setzt seinen Lauf fort und gewinnt auch zuhause gegen FCSG. Nach dem Spiel fasst der FCL-Trainer Marco Frick die Gefühlslage bei den Innerschweizern zusammen: «Vor einer Woche waren wir total im Loch – elf Punkte hinter St. Gallen und schon im Abstiegskampf. Jetzt sind wir Vierter und nur zwei Punkte hinter ihnen – Fussball ist unglaublich.»

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Frick zeigt sich mit dem Spiel gegen die Ostschweizer zufrieden und gibt zu, dass man auch etwas Glück hatte. «Wir sind stark gestartet, haben super gespielt, aber sie haben toll verteidigt. Wir waren zwar feldüberlegen, aber hatten keine zwingenden Chancen. Sie seien dann «sehr schlecht» aus der Pause gekommen, meint Frick.

«Die St. Galler waren griffiger, in der ersten Viertelstunde nach der Pause waren sie klar besser. Nach unserem Dreifachwechsel konnten wir aber zulegen und gingen verdient in Führung.»

FCL-Trainer Mario Frick zieht Bilanz nach dem Sieg gegen St.Gallen. - Nau.ch

Der FC Luzern hätte danach den Sack zumachen sollen, meint Frick und fügt an: «Leider hat das nicht geklappt. Wir hatten dann das nötige Glück und konnten so einen direkten Konkurrenten schlagen.»

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