FC Basel – Was kannst du überhaupt kritisieren, Trainer Magnin?
Der erste Sieg für Ludovic Magnin als Trainer des FC Basel ist Tatsache. Nach dem 2:1 gegen GC ist die Stimmung beim Romand gelassen.
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Das Wichtigste in Kürze
- Basel schlägt GC bei der Rückkehr ins Joggeli mit 2:1.
- Damit gewinnen die Bebbi die Hauptprobe vor dem Spiel gegen YB.
- Trainer Magnin sagt findet allerdings auch Kritikpunkte.
«Wir sind sehr froh, mit der Rückkehr ins Joggeli nach der Frauen-EM den ersten Dreier zu holen. Das ist natürlich wunderschön», sagt Ludovic Magnin nach seinem ersten Liga-Sieg als Trainer des FC Basel.
Trotzdem findet der Romand auch negative Aspekte: «Wir belohnen uns nicht im richtigen Moment. Obwohl du das Spiel sehr gut begonnen hast, kann es ab der 80. Minute auf beide Seiten kippen», so Magnin.
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«In der ersten Halbzeit haben wir auf ein Tor gespielt und extrem viele Chancen erarbeitet. Dann steht es nach einem Eckball plötzlich 1:1, mit der einzigen GC-Chance in 90 Minuten», resümiert der FCB-Coach.
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Eine Steigerung im Vergleich zur Niederlage in St.Gallen sieht Magnin in der Defensiv-Arbeit seiner offensiven Spieler. Zu Matchwinner Otele sagt er: «Er hatte viele offensive Szenen, im Eins gegen Eins ist er schwierig zu verteidigen. Und dann hat er sich mit zwei Toren belohnt.»
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Die beiden Trainer werden noch auf die Szene mit Vouilloz vor dem 1:0 angesprochen. War das ein Foulspiel? Magnin: «Nie im Leben.» Scheiblehner: «Es war kein Foul aber wir müssen das Tor besser verteidigen.»
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Für den FC Basel geht es mit zwei schwierigen Spielen weiter: Am Mittwoch empfängt der Meister YB im Joggeli, nächsten Sonntag reist er ins Tessin zum FC Lugano.