Nach der bitteren 1:4-Niederlage gegen den FCZ gibt sich Ciriaco Sforza wieder optimistisch. Der FC Basel werde das Glück bald wieder auf seine Seite ziehen.
Ciriaco Sforza FC Basel
Ciriaco Sforza, Trainer des FC Basel. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel will das 1:4 gegen Zürich schnellstmöglich hinter sich lassen.
  • Trainer Ciriaco Sforza ist sicher: Man hat die Gegentore gut analysiert.
  • Der FCB-Coach will das Augenmerk auf die positiven Aspekte lenken.

Das 1:4 gegen den FCZ will Ciriaco Sforza ganz schnell hinter sich lassen. Das macht der Cheftrainer des FC Basel auch vor dem Spiel gegen Sion am Donnerstag klar. Zumal nicht alles schlecht war bei der Pleite gegen Zürich.

«Die Enttäuschung bei den Spielern war da, weil sie die ersten 60 Minuten einen guten Auftritt hatten», so Sforza. Deshalb lenkt der Trainer das Augenmerk bei seinen Spielern auf die positiven Aspekte.

Was liegt für den FC Basel in dieser Saison noch drin?

«Ich verlange nicht total was anderes», so Sforza im Rückblick auf das FCZ-Spiel. «Ich verlange diese Konzentration über 90 Minuten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Mannschaft in den nächsten Spielen das Glück und die Aggressivität hinbringt.»

FC Basel in Sion ohne Widmer

Deshalb seien die Gegentore aus der letzten Partie auch eingehend analysiert worden. «Das erste Tor ist unglücklich, das zweite ist ein stehender Ball, das dritte hat uns wütend gemacht. Das 3:1 hätte auf diese Art und Weise nicht passieren dürfen.»

Bitter: Der FC Basel muss am Donnerstag gegen Sion auf Silvan Widmer verzichten. Der Leistungsträger fällt krankheitsbedingt aus.

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